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Zeitung: Spitzel schwärzen Ärzte an

Archivmeldung vom 19.01.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.01.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Stefan Klaffehn / pixelio.de
Bild: Stefan Klaffehn / pixelio.de

Abtreibungsgegnerin gab sich als schwanger aus Köln. Spitzel auf dem Krankenhausgelände: Eine Abtreibungsgegnerin hat sich in einer Notfallpraxis auf dem Gelände des St.-Vinzenz-Hospitals als Patientin ausgegeben und nach angeblichem ungeschütztem Sex die "Pille danach" verlangt und auch bekommen. Danach hat sie den Vorgang dem Erzbistum Köln gemeldet, berichtete der "Kölner Stadt-Anzeiger".

Die Zeitung beruft sich dabei auf den Sprecher der Cellitinnen, Christoph Leiden. Die Angst vor solch arglistiger Täuschung soll die katholische Krankenhaus-Stiftung der Cellitinnen mitbewogen haben, ihre Richtlinien für die Betreuung von Frauen mit Verdacht auf ungewollte Schwangerschaft neu zu fassen, erfuhr die Zeitung aus hohen Kirchenkreisen.

In dieser Woche hatte der "Kölner Stadt-Anzeiger" berichtet, dass zwei Kliniken der Cellitinnen ein Vergewaltigungsopfer mit der Begründung abwiesen hatten, die Behandlung hätte womöglich eine Aufklärung über die "Pille danach" beinhaltet.

Quelle: Kölner Stadt-Anzeiger (ots)

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