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FDP-Chef Lindner: Festhalten am Soli Wortbruch

Archivmeldung vom 27.11.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.11.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Christian Lindner (2012)
Christian Lindner (2012)

Foto: Raimond Spekking
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

FDP-Chef Christian Lindner hat das geplante Festhalten am Solidaritätszuschlag scharf kritisiert und als Wortbruch bezeichnet. "Die Menschen in Deutschland sind fleißig wie nie. Davon profitiert aber gegenwärtig nur einer: der Staat. Nun soll auch noch der Soli weitergezahlt werden - obwohl etwas anderes versprochen war", schreibt Lindner in einem Gastbeitrag für "Bild" (Online-Ausgabe).

"Das ist nicht nur ein Wortbruch, sondern auch ein Armutszeugnis: Wenn in Zeiten vollster Kassen und niedrigster Zinsen der Staat Investitionen nicht stärken kann, ohne dass er die Steuern erhöht, dann stimmt etwas mit der Solidität unserer öffentlichen Haushaltsführung nicht mehr." Die Politik solle sich nicht immer neue Tricks ausdenken, um den Bürgern "in die Tasche zu greifen", so der Chef der Freidemokraten weiter. Stattdessen solle die Politik den Staat effizienter machen. "Also: Schluss mit teuren Wahlgeschenken. Raus aus der Klima-Ideologie. Keine neuen Schranken auf dem Arbeitsmarkt. Endlich wieder mehr Freiheit und mehr Marktwirtschaft", forderte Lindner.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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