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Gute Nachrichten

Archivmeldung vom 14.06.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.06.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt

Seh ich aus dem Fenster fühl ich ein drückendes Gefühl auf dem Herzen. Es graut am Himmel. Selbst die Tränen der ERDE, die in stetem Rhythmus gegen das Fenster trommeln und die versuchen das Grauen aus dem einst so wundervoll blauen Himmel zu waschen, versagen angesichts der momentanen Zustände. Es ist in der Tat grauenhaft, was wir in dieser Welt erleben müssen.

Dank der neuen Energie, die nun alles was ist, ans Tageslicht presst, und der keine Lügen und Heimlichkeiten entgehen können, werden jetzt immer mehr Vertuschungsaktionen und die wahren Hintergründe unseres irdischen Treibens aufgedeckt und entblößt. Die Taten der Machtelite und derer Schergen, jene Menschen, die in Angst und Unsicherheit gebannt, das tun, was ihnen gesagt wurde, werden jetzt an Tageslicht kommen. Wir werden uns noch wundern, was im Hintergrund unseres irdischen Seins tatsächlich geschah und immer noch geschieht. Die Dunkelheit wird jetzt erhellt.

Alles bewegt sich. Licht verbreitet sich, Mut erwacht in den Gemütern der lang Unterdrückten. Der Wandel wird sichtbar.

Mit dem Wandel kam die neue Energie, die jetzt alles durchflutet und keine Unterdrückung mehr gewähren lässt. Nun werden wir alle erleben, was es heißt, unehrlich zu leben. Was es heißt nicht den eigenen Gefühlen zu folgen, nicht die eigenen Vorstellungen zu leben, nicht das eigene Leben zu leben. Denn alles, was nicht authentisch ist, wird in dieser wundervollen neuen Energie nicht mehr existieren können. Und dieses Geschehen zeigt das grundlegende Thema: Freiheit. Jenes Prinzip, das hinter allem steckt, was wir momentan erleben. Denn jedes Problem, das in dieser Zeit existiert, entsteht dadurch, dass ein Gefühl nicht frei gelebt sein durfte, dass eine Handlungsweise unterdrückt wurde, dass das individuelle Sein nicht erlaubt wird. Im privaten wie im gesellschaftlich–politischen.

Freiheit ist das Thema der Stunde. Mit dem Wassermann hereingespült, durchdringt es unser Denken und Handeln. Wir wollen endlich frei sein. Doch es genügt nicht, sich den Widrigkeiten da draußen zu stellen, um eine rein äußere Freiheit zu erkämpfen. Um wahrlich frei zu sein, muss zuerst die innere Freiheit erlangt werden. Denn dann ergeben sich Gelegenheiten und Resonanzen, die die äußere Freiheit erst erlauben. Man sollte hier das Pferd nicht von hinten aufzäumen.

Viele der Befreiungsversuche enden in Gewalt und Repressalien. Warum? Weil die innere Freiheit der Individuen noch nicht erreicht wurde. Und durch das individuelle Verwirklichungsprogramm wird diese innere Unfreiheit durch Resonanzen im außen bestätigt. Um langfristige Freiheit zu erlangen, die in Frieden und Liebe einhergeht, ist es absolut unumgänglich sich zuerst den eigenen Dämonen zu stellen. Wenn man dann die individuelle innere Freiheit in sich gefunden hat, gilt es aber auch nach außen hin dementsprechend zu handeln. Denn nur durch das bewusste Tun verändern wir unser Sein. Und unser Miteinander.

Da wir Körper, Geist UND Seele sind, müssen auch alle drei Lebensebenen erlebt, erkannt, geheilt und befreit werden. In Liebe, Frieden, Harmonie, aber vor allem durch die klare Grenzsetzung eines starken Willens! Viele Menschen übernehmen in ihre persönliche Realität Gedanken und Ideen anderer. Beleben diese Gedanken mit der eigenen Verwirklichungskraft. Und wundern sich, wenn das Leben nicht dem eigenen Wollen entspricht. Wir sollten wieder lernen alles, was uns begegnet mit unserem Herzen zu prüfen. Wir müssen wieder selbst zu fühlen und denken lernen. Kritisch, aber vertrauensvoll.

Kritisch unseren Resonanzen und Botschaften gegenüber und vertrauensvoll der eigenen Seele, dem eigenen Geist und dem eigenen Körper gegenüber. Und da darf die individuelle Wahrheit auch gern ganz anders aussehen, als das was man gelernt oder vorgesetzt bekam.

Und auch die eigene Wahrheit soll wieder gefühlt, gefunden und dann auch gelebt sein. Egal, ob wir damit anecken oder vermeintliche Gefahren hervorrufen. Unangenehme Situationen sind oft nur eine Resonanz auf den inneren Zweifel. In der Liebe des Herzens, der Stärke des Geistes, der Führung der Seele und dem besonnen Handeln des Körperlichen können wir es schaffen uns zu befreien und darüber hinaus diesen gesellschaftlichen Unterdrückungswahn zu beenden. Um somit das Paradies zu erschaffen, weswegen wir überhaupt hier inkarniert sind!

Jetzt heißt es HANDELN!

Kommentar von Mario Walz / mariowalz.de

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