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Die Homo-Sapiens-Genesis - Über die Frage nach der Abstammung des Menschen

Archivmeldung vom 07.04.2007

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.04.2007 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

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Die Neandertaler geben Rätsel auf - nach wie vor. Da bevölkern Clans erfolgreicher Jäger viele zehntausend Jahre lang das eiszeitliche Europa, lange vor dem Auftauchen des Jetzt-Menschen Homo sapiens. Und als der einwandert, verschwinden die stämmigen Kerle - plötzlich und bislang unerklärlich. Massakriert? Durch Vermischung assimiliert? Noch immer ist die Neandertaler-Forschung in erster Linie ein Kriminalfall, einer mit bejammernswert lückenhaften Indizien.

Eines dieser Beweisstücke schien unlängst wenigstens in einem Punkt Klarheit zu bringen: im Verwandtschaftsgrad. 1997 schienen der Molekulargenetiker Svante Pääbo, heute Direktor am neugegründeten Max-Planck-Institut für Evolutionäre Anthropologie in Leipzig, und sein Doktorand Matthias Krings den Neandertaler endgültig aus dem Stammbaum des Homo sapiens zu verbannen: Sie hatten aus dem ersten Knochenfund von 1856 Reste des Neandertaler-Erbgutes gewonnen und vervielfältigt. Weltweit rauschte es im Blätterwald - von der "New York Times" bis zum kleinsten Provinzblatt: Der Vergleich einer 397 Basenpaare langen DNA-Sequenz mit dem entsprechenden Abschnitt heutiger Menschen aus verschiedenen Regionen der Erde habe erhebliche Unterschiede ergeben. Daraus hätten Pääbo und Krings geschlossen: Die Neandertaler seien ausgestorben, ohne Gene an den modernen Menschen weitergegeben zu haben. Für überzeugte Anhänger der "Out of Africa"-Theorie wie den britischen Urmenschenforscher Christopher Stringer vom Londoner Museum für Naturkunde stand schon lange fest: Die heutigen Europäer stammen nicht vom durch die Eiszeiten geprägten Neandertaler ab, sondern vom grazileren afrikanischen Menschen, der den grobschlächtigen Urzeitler in Europa verdrängt habe.

Unbestritten sind die auffälligen anatomischen Unterschiede beim Neandertaler: Überaugenwulst, fliehendes Kinn, kurze und dafür extrem robust gebaute Gliedmaßen. Während der Hamburger Paläoanthropologe Günter Bräuer ihnen zumindest eine dem Homo sapiens ähnliche Intelligenz zutraut, hält Stringer sie noch immer für deutlich primitivere Wesen. Nach dem Paukenschlag von 1997 hatte er "die Debatte mit der molekulargenetischen Studie (von Pääbo und Krings) definitiv für beendet" angesehen. Derlei vorschnelle Äußerungen sind indes wenig klug, weil sie sich fast nie halten lassen. Denn so unbestritten glanzvoll der einmalige Glücksfall einer Analyse von Neandertaler-Erbsubstanz in wissenschaftlicher Hinsicht auch ist: Für die im Medientrubel oft arg vereinfachte Aussage, daß Neandertaler nichts mit uns gemein hätten, reichen - und reichten schon 1997 - die DNA-Daten bei weitem nicht aus.

Ein Austausch von Genen fand statt!

Krings und Pääbo haben 1997 in ihrer Arbeit im Fachblatt "Cell" - von dort wanderte die Nachricht in die Publikumsmedien - zwar erwähnt: Es sei nicht auszuschließen, Neandertaler könnten andere DNA-Passagen als die des untersuchten kurzen Abschnitts ins Erbgut des modernen Menschen eingebracht haben. Doch von der Eigendynamik des Medienechos mitgerissen, wurden die Paläogenetiker die Geister, die sie riefen, nicht mehr los. Krings und Pääbo ließen sich mehrfach mit der Aussage zitieren, "daß Neandertaler zum heutigen menschlichen Genpool nicht beigetragen haben". Einspruch! - meinen Kritiker wie Dr. Gerd-C. Weniger, Direktor des Neanderthal Museums in Mettmann bei Düsseldorf, zu Recht. Denn mit der molekulargenetischen Studie ist keineswegs die Frage geklärt, ob es sich beim Neandertaler um eine eigenständige, vom Homo sapiens genetisch getrennte Art handelte. Die vorliegenden Analysen können eine Vermischung nicht ausschließen. Sie bauen schließlich auf einem einzigen Fossil auf, was aus statistischer Sicht dürftig ist. Wichtiger noch: Da von der aussagekräftigeren DNA im Zellkern des Neandertalers keine verwertbaren Bruchstücke vorhanden waren, ließ sich lediglich ein sehr kurzer Abschnitt des Erbmaterials aus den Mitochondrien analysieren. Diese "mt-DNA" wird nur mütterlicherseits vererbt. Ein eventueller väterlicher Beitrag des Neandertalers zur genetischen Ausstattung des modernen Menschen ist daraus nicht abzulesen. Wer würde da nicht die logische Konsequenz in Betracht ziehen, daß sich männliche Neandertaler nicht nur einmal Frauen der anderen Art „zur Braut“ nahmen.

Von solch einem genetischen Beitrag sind jene Forscher überzeugt, die sich nicht nur mit Gen-Fragmenten, sondern mit handfesten fossilen Überresten des Neandertalers beschäftigen. Demnach haben anatomisch moderner Mensch und Neandertaler über mehrere zehntausend Jahre eng nebeneinander, vielleicht sogar miteinander gelebt. Im Nahen Osten haben beide Menschenformen mehr als 50.000 Jahre lang in derselben Region koexistiert und einen ähnlichen Lebensstil gepflegt. Nicht nur dort: Ein präzise datierter Unterkieferknochen im Süden Spaniens zeigt, daß Neandertaler in Andalusien noch vor 27.000 Jahren anzutreffen waren. Homo sapiens war dort jedoch bereits mindestens 5.000, vielleicht sogar 10.000 Jahre zuvor heimisch geworden. Nach einer Ausrottungskampagne sieht das nicht aus. Ein weiteres Indiz, das den Neandertaler unserem Stammbaum wieder näher rückt, stammt aus Portugal. Im Frühjahr 1999 wurde im Lapedo-Tal das auf ein Alter von nur 25.000 Jahren datierte Skelett eines vierjährigen Kindes entdeckt. Es weist im Knochenbau vor allem des Gesichtsschädels eine verblüffende Mixtur von Merkmalen sowohl des Neandertalers als auch des modernen Menschen auf.

Der Neandertaler wurde assimiliert

Diese Erkenntnisse wären der Beweis, daß der Neandertaler zumindest Teil des Genpools war, wobei jedoch nicht zu vergessen wäre, daß sich alle heutigen Menschenrassen wie die Pygmäen oder die Zulu in Afrika genetisch weit näher stehen als dem Neandertaler. Interessanterweise könnte sich dann auch die bereits erwähnte „Out of Africa“ - Theorie durchaus in dieses Schema einfügen, die besagt, daß die Wiege des modernen Menschen vor rund 150.000 Jahren in Afrika gelegen haben soll. Von dort soll der Homo sapiens vor rund 100.000 Jahren seinen Siegeszug um den Globus begonnen haben. Als er vor etwa 40.000 Jahren in Europa ankam, bedeutete dies das Aus für den Neandertaler, obwohl dieser eine der unseren vergleichbaren Intelligenz besaß und sogar über Sprache verfügte. Ausgeschlossen wird hier nicht, daß der Austausch von Genen stattgefunden haben kann, was kurzzeitig für eine Verwirrung im Genpool des Homo sapiens sorgte. Der Neandertaler also folglich nicht in diesem Sinne ausstarb, sondern sich der überlegenen Spezies anpasste und von ihr assimiliert wurde.

Außerirdische Experimentatoren

In diesem Zusammenhang verstärkt sich auch die Paläo-SETI-Hypothese. In der prä-astronautischen Forschung geht man u.a. davon aus, daß die Erde in grauer Vorzeit von einer raumfahrenden Rasse besucht wurde und der moderne Mensch eine künstliche Mutation dieser außerirdischen Intelligenz ist. Dies begründet sich mitunter besonders in der Problematik der Abstammung. Wie soll die künstliche Mutation vonstatten gegangen sein? Zunächst wäre die Erklärung recht einfach, in unserer modernen Welt in Hinsicht auf gentechnisch erzeugte Produkte, Nahrungsmittel und Lebewesen geradezu simpel. Fremde Besucher entnahmen einem Hominiden-Exemplar den genetischen Code, veränderten ihn und mischten womöglich eigene, „fremde“ Gene hinzu. Das Produkt war ein Wesen mit einer höheren Intelligenz, einer besseren Auffassungsgabe und besaß Fähigkeiten zur Begriffsbildung, künstlerischer und technischer Aktivitäten. Nur eine Theorie?

In der Paläo-SETI-Forschung weist man auf die Belege hin, die uns in der Genesis überliefert sind. Dort heißt es unmißverständlich: „Lasset uns Menschen machen nach unserem Ebenbilde!“. Querverweise zu den sumerischen Überlieferungen können uns weitere Informationen geben. Hier waren es die Annunaki, die keine primitive Arbeit mehr vollziehen mochten, so schlug der oberste Gott Anu vor, einen „Lulu“, einen menschlichen, sterblichen Sklaven zu erschaffen. Nun gab es auf der Erde bereits solch ein Wesen, primitiv, doch mit proto-intelligenten Zügen, die den Menschenaffen überlegen waren. Das wußten auch die Götter, als der Gott Enki sprach: „Das Wesen, das ihr sucht, existiert bereits!“. Ob es sich hierbei um den Homo erectus oder gar um den Neandertaler gehandelt haben könnte? Die Götter mußten also nur noch einige Verfeinerungen, sprich „Veredelungen“, vornehmen, damit der primitive Hominide den Ansprüchen gerecht wurde. Es wurde experimentiert, fehlerhafte Produkte wieder vernichtet, um der ungestörten Entwicklung des „Lulu“ freien Lauf zu lassen.

Künstliche Befruchtung in der Vorzeit

Wichtig bei diesen Überlegungen ist, dass wir ein gerüttelt Maß an Überlieferungen von den angeblichen „Göttern“ der Vorgeschichte kennen, die mehrmals im weiteren Verlauf der menschlichen Entwicklungsgeschichte in das Erbgut unserer Spezies eingriffen. Katholiken beispielsweise sind überzeugt, Maria habe „unbefleckt“ empfangen. Die meisten als Religionsgründer verehrten Gestalten sollen unbefleckt empfangen und sehr oft auf rätselhafte Weise geboren worden sein. Das waren dann in den Erzählungen die Söhne „Gottes“ oder frühgeschichtlicher die „Göttersöhne“. Buddhas Mutter „Maya“ hatte eine höchst merkwürdige Empfängnis, denn sie wurde von Göttern auf einen Berg entführt. Dort mußte sie sich auf ein „himmlisches Bett“ legen. Darauffolgend umwandelt sie etwas, was sie als „Weißen Elefanten“ interpretierte der, wie auch immer, in ihren Leib hineingegangen sein soll. Nach der Prozedur brachten diese Götter sie wieder an ihren Entführungsort zurück. Die göttliche Zeugung erstreckt sich von Buddha über Zarathustra, der durch einen göttlichen Strahl im Leib der jungfräulichen Mutter gezeugt wurde, weiter zurück zur unverheirateten „Kunti“ die im indischen „Mahabharata“ in einer Himmelsgeburt durch den Sonnengott befruchtet wurde bis hin zu Noah, dessen Mutter Bat-Enosch nicht von ihrem Gatten Lamech geschwängert wurde, sondern durch „einen der Söhne des Himmels“.

Auch tibetanische, japanische, äthiopische und altägyptische Könige beriefen sich auf ihre himmlische Abstammung. Diese Vorgänge ließen sich beliebig fortführen und gleichen einer künstlichen Befruchtung, den Mythologen seit Jahrzehnten unter dem Fachbegriff „conceptio magica“ bekannt. Wohlbekannt sind auch die unzähligen „Halbgötter der Vorzeit“ , Hybriden mit irdischen und überirdischen Genen. Gilgamesch Beispielsweise -aus dem gleichnamigen Epos- war zu zwei Dritteln irdisch. Diese Mischwesen haben durch ihre Lehren die menschliche Geschichte, die menschliche Ethik und die menschliche Moral in neue Bahnen gelenkt. Ein sehr gutes Beispiel über die Vermischung zwischen „Wärtern des Himmels“ (in einigen Übersetzungen auch Engel genannt) und Menschentöchtern findet sich in den biblischen Überlieferungen. Der Prophet Henoch, der folgende Zeilen schrieb, soll 365 Jahre alt und nicht gestorben, sondern in einem feurigem Wagen in den Himmel entrückt worden sein. Henoch schildert den Fall der 200 Wächter des Himmels oder abtrünnigen Engeln, die es mit den Töchtern der Menschen trieben. Wie er später „vom Höchsten“ (Commander?) erfuhr, hatten die Wächter des Himmels damit ein geltendes Gebot verletzt: „Sie sind zu den Menschentöchtern gegangen, haben bei ihnen geschlafen und mit den Weibern sich verunreinigt.....

Warum habt ihr den Hohen und Ewigen Himmel verlassen, bei den Weibern geschlafen, euch mit den Menschentöchtern verunreinigt und wie die Erdenkinder getan und Riesensöhne gezeugt?“ Diese seltsamen Begebenheiten sind also keine einmalige Erscheinung und sie begannen bereits bei unseren Stammeltern, denn Eva soll aus einer Rippe von Adam erschaffen worden sein. Bekannt ist in Fachkreisen, daß das sumerische Keilschriftzeichen für Rippe ein nach oben gerichteter Pfeil ist, und der bedeutet genaugenommen „Lebenskraft“.

Als die Menschen begreifen lernten

Hier dürften die Überlegungen greifen, die sich in das Bild unserer Vorfahren, und insbesondere in die Entwicklung des Neandertalers einfügen. War der Neandertaler ein Produkt der Experimentatoren, das den Anforderungen nicht im vollem Umfang entsprach? Wenn es so war, dann hatten ihn die „Götter“ aus einer fremden Welt als nicht ganz perfekte Schöpfung seinem Schicksal überlassen, um Platz für ihre eigentliche Kreation, den Homo sapiens, zu schaffen. Damit war das traurige, und auch recht kurze Dasein des Neandertalers besiegelt. Eine andere Interpretation fügt sich ebenfalls sehr gut in die bestehenden Fakten ein. War der Neandertaler vielleicht die eigentliche Spezies mit „Hausrecht“? War er die ursprüngliche, natürliche evolutionäre Entwicklung auf unserem Planeten, die künstlich unterbrochen wurde? Dieses hatte folglich die Konsequenz, daß bei einer künstlichen Mutation, einer Sprunghilfe über die Hürden der evolutionären Pubertät, die überlebensfähigere Spezies das Sagen hatte. Wie die wissenschaftlichen Erkenntnisse belegen, vermischte sich der Neandertaler im Laufe von Generationen mit der „veredelten“ Homo sapiens-Gruppe und verschwand folglich von der Bildfläche - nicht ohne sich mit einem rätselhaften Fingerzeig im Stammbaum zu verewigen. Auffallend ist hier, daß der Homo neandertalensis im Gegensatz zu seinen Hominiden-Vorfahren wie den Homo habilis oder den Homo erectus eine mir recht kurz erscheinende Zeitspanne für seine Fortentwicklung zur Verfügung hatte. Er tauchte vor ungefähr 350.000 Jahren auf und besaß weit mehr Erfahrung als seine Vorgänger, konnte diverse Knochen- und Holzwaffen erstellen und lebte in größeren, stärkeren Gruppen. Vor ca. 40.000 Jahren endete bereits sein Weg, als sich unsere menschlichen Vorfahren von den südlicheren Gefilden nach Norden vorwagten. Es scheint fast so, als hätte der Neandertaler lediglich noch eine gewisse Zeitspanne benötigt - vielleicht 1 Million Jahre, vielleicht weniger - um „seine“ Evolution zum modernen Menschen, zum Homo sapiens, zu vollenden.

Man wird das Gefühl nicht los, daß ihm hier „irgendjemand“ in die Quere kam, und das war der vor 40.000 Jahren auftauchende Cro-Magnon-Mensch bzw. der Homo sapiens, erschaffen und geleitet von einer fremden Intelligenz. Wurde der Homo sapiens von der Urmenschengruppe abgespalten und in eine neue - schnellere - Richtung gelenkt; so wie die „Fremden“ es für nötig hielten, damit sich das Begriffsvermögen der Menschen schneller ausprägte, als es die natürliche Entwicklung vorsah?

Zurück zu den Sternen

Letztendlich mag kaum ein glorreiches Gefühl aufkommen, wenn man bedenkt, lediglich ein Produkt darzustellen, mit irdischen und „überirdischen“ Genen. Doch womöglich gibt es etwas Trost, daß unsere Weiterentwicklung durch die künstliche Mutation erheblich beschleunigt wurde. Vielleicht wäre der Mensch heute noch ein Höhlenbewohner, der mit wachsendem Verstand, bemerkenswert geschaffenen Felsbildern und einer unstillbaren Gier nach Wissen einer vielversprechenden Kultur entgegenblickt, die sich trotz aller in uns wiederspiegelt. Aber wer weiß: möglicherweise wird unsere Zivilisation eines Tages auch noch einen weiteren Schritt in ihrer Evolution machen und in den Weltraum vordringen, um neue Welten zu erschließen und so für den Fortbestand der menschlichen Spezies sorgen. Möglicherweise treffen wir dort „draußen“ auch auf die raumfahrenden Götter von einst, die nichts weiter waren als Forscher, humanoide Wesen, die dereinst unseren Planeten besuchten und unsere Entwicklung beeinflußten...

Anmerkung:

Mehr Informationen zu diesem Thema erhalten Sie im neuen Buch des Autors:

Roland Roth Epoche der Götter Als die Menschen begreifen lernten Evolution und Expansion der menschlichen Intelligenz völlig neu überarbeitete Neuauflage! Neuerscheinung vorraussichtlich im Juli 2007!

Weiterführende Infos finden sich darüber hinaus in der Neuerscheinung von Roland Roth
"Die Existenz des Unglaublichen"



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