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Internationale Forscher wollen Spuren von Sprengstoff in den Ruinen des WTC gefunden haben

Archivmeldung vom 17.06.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.06.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Der dänische TV-Sender "TV2" strahlte am 6. April 2009 in seiner Hauptnachrichtensendung ein 10 Minuten langes Interview aus mit dem dänischen Wissenschaftler Prof. Dr. Niels H. Harrit von der chemischen Fakultät an der Universität Kopenhagen. Der Chemiker hat mit einem siebenköpfigen Forscherteam und in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Steven Jones, einem Physiker an der Brigham Young University in Utah, in den vergangenen zwei Jahren die Proben der Trümmer von Ground Zero untersucht und die Ergebnisse nun der Öffentlichkeit vorgelegt.

Der Aufmacher der Nachrichtensendung lautete: "Neue Forschungsergebnisse: Internationale Forscher haben Spuren von Sprengstoff in den Ruinen des WTC gefunden! Ein neuer wissenschaftlicher Artikel schließt aus, dass der Einsturz der Zwillingstürme des WTC durch Flugzeuge verursacht wurde."
Das Forscherteam fand Rückstände des Militärsprengstoffes Nanothermit in den Trümmern, die nicht von den Flugzeugen stammen können.

Die Wissenschaftler gehen davon aus, dass mehrere tausend Kilogramm dieses Sprengstoffs zuvor in den Gebäuden des WTC platziert wurden. Thermit ist eine pulvrige Mischung aus Aluminium und Rost, die bei Reaktion intensive Hitze von bis zu 2.500° Celsius erzeugt. Als Produkt dieser Reaktion entsteht Eisen, das sodann ebenfalls bis zu 2.500° C heiß sein kann. Es kann zum Schweißen verwendet werden oder um anderes Eisen (oder sogar Stahl) zu schmelzen. Nanothermit ist Thermit, das durch Nanotechnologie zu winzigen Partikeln verfeinert wurde. Je kleiner die Partikel sind, desto schneller entwickelt sich die Hitze bei der chemischen Reaktion. Es enthält mehr Energie als Dynamit und kann sogar als Raketentreibstoff verwendet werden.

Auf die Frage des Interviewers: "Sie fanden diese Substanz im WTC. Warum denken Sie, dass es die Gebäudeeinstürze verursachte? " antwort Prof. Harrit: "Nun, es ist ein Sprengstoff, warum sonst sollte es dort sein?" Interviewer: "Sie glauben, dass die intensive Hitze die Stahlstruktur zum Schmelzen brachte und das Gebäude veranlasste, wie ein Kartenhaus zusammenzubrechen?" - Harrit: "... [Nanothermit] kann Dinge sprengen, und es kann Dinge schmelzen. Beide Eigenschaften wurden wahrscheinlich verwendet, so wie ich es sehe! ... Geschmolzenes Metall strömte aus dem Südturm, wenige Minuten vor dem Einsturz."

Der Hinweis auf Nanothermit böte die erste plausible Erklärung für das von Hunderten von Helfern bezeugte geschmolzene Metall am WTC bzw. "Ground Zero". Ein Feuerwehrmann beispielsweise sagte aus: "Es sind nun fast sechs Wochen seit dem 11.9. vergangen und die Trümmer brennen immer noch. Man findet überall geschmolzenes Metall, mit einer rötlich-orangen Farbe... "

Dr. Steven Jones meint dazu: "Das deutet auf eine große Menge eines Metalls mit einer geringen Wärmeleitfähigkeit und einer großen Wärmeaufnahmekapazität hin (z.B. Eisen).Wie Magma in einem Vulkanschlot kann solch geschmolzenes Metall sehr lange heiß und geschmolzen bleiben, wenn das Metall einmal geschmolzen ist und in isolierten Bereichen im Untergrund eingeschlossen wird. "

 

Prof. Harrit weist sodann auf den explosionsartigen Zusammensturz des 47-stöckigen Gebäudes WTC-7 hin: "Es gab nur zwei Drei Flugzeuge - aber Wolkenkratzer brachen zusammen." Das passt zu einem Bericht aus der New York Times (New York Times, 02.02.02, "A search for Clues in Towers' Collapse, James Glanz und Eric Lipton):  "Vielleicht das größte ungelöste Rätsel, das in der Ermittlung bisher ignoriert wurde, beinhaltet extrem kleine Reste aus Stahl, die man aus den Trümmern von den beiden World Trade Center Gebäuden und dem WTC7, einem 47-stöckigen Hochhaus, das aus unbekannten Gründen ebenfalls einstürzte, barg. Offensichtlich ist der Stahl geschmolzen, aber kein Feuer in keinem der Gebäude kann nach allgemeiner Überzeugung heiß genug gewesen sein, um Stahl einfach zu schmelzen."

Prof. Harrit antwortet auf die Frage des Interviewers, dass diese Erkenntnisse ganz neu und erschütternd für ihn seien mit einem charmanten Lächeln: "Nein, der Artikel kann nicht so erschütternd sein, wie Sie denken. Hunderttausende Menschen haben weltweit seit Langem gewusst, dass die drei Gebäude abgerissen wurden. Das ist kristallklar gewesen. Unsere Forschung ist nur der letzte Nagel im Sarg."

Quelle: Thomas Ritter

 



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