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ITCCS erhebt schwerste Vorwürfe gegen Joseph Ratzinger

Archivmeldung vom 13.11.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.11.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Papst Benedikt XVI Bild: Fabio Pozzebom
Papst Benedikt XVI Bild: Fabio Pozzebom

Wie der Nachrichtenblog politaia.org berichtet rückte diesen Monat die strafrechtliche Verfolgung eines weiteren Papstes in greifbare Nähe, als italienische Politiker sich darüber einigten, mit dem ITCCS bei der Fallbehandlung vor einem Gericht Allgemeingültiger Rechtsprechung zu kooperieren. Gegenstand der Verhandlung ist die Schutzgewährung eines begehrten Gesetzesflüchtigen: der entthronte Papst Benedikt, Joseph Ratzinger. Ihm wird die Beteiligung an einer rituellen Kindesaufopferungszeremonie, die im August 1987 in Holland stattfand vorgeworfen.

Die folgende Mitteilung wurde am 28. Oktober 2013 durch den Vorstand der ITCCS- Zentrale in Brüssel/Belgien vom Internationalen Tribunal für Verbrechen durch Kirche und Staat herausgegeben. Darin heißt es: "Die Kooperationsbereitschaft italienischer Politiker wurde angeboten, nachdem eine neue Augenzeugin die Beteiligung von Ratzinger an einer rituellen Kindesaufopferungszeremonie, die im August 1987 in Holland stattfand, bestätigte.”Ich sah wie Joseph Ratzinger ein kleines Mädchen in einem franzöischen Chateau im Herbst des Jahres 1987 ermordete”, sagte die Zeugin, die gewohnheitsmäßig an rituelle Folterungs- und Tötungszeremonien von Kindern teilnahm.

“Es war hässlich und garstig, und es passierte nicht nur einmal. Ratzinger nahm oft aktiv teil. Er und Alfrink (ein holländischer katholischer Kardinal) und Prinz Bernhard (Bilderberg Gründer) waren einige der prominenten Personen, die teilnahmen”.

Die neue Augenzeugin bestätigt die Berichte von Toos Nijenhuis, einer holländischen Frau, die am 8. Mai mit ihren Augenzeugenberichten ähnlicher Verbrechen an die Öffentlichkeit ging. Auch laut ihren Schilderungen waren Ratzinger, Alfrink und Prinz Bernhard involviert.

Bald nach seinem historischen Amtsverzicht am 11. Februar letzten Jahres wurde Joseph Ratzinger am 25. Februar 2013 wegen Verbrechen gegen die Menschheit durch das Internationale Justizgerichtshof Allgemeingültiger Rechtsprechung in Brüssel für schuldig befunden. Es wurde ein internationaler Haftbefehl gegen ihn ausgestellt. Seither weicht er innerhalb der Vatikanstadt der Verhaftung aus. Dies wird durch ein vom gegenwärtigen Papst Franziskus erlassenes Dekret ermöglicht.

Beweismaterials, welches die Komplizenschaft des Vatikans bei Kindestötung untermauert, hat eine Gruppe italienischer Politiker dazu veranlasst, mit dem ITCCS zu kooperieren und den Vatikan mit einer Fallbehandlung durch ein Gericht allgemeingültiger Rechtsprechung zu konfrontieren. Diesmal richtet sich die Anklage gegen den gegenwärtigen Papst Franziskus, Jorge Bergoglio. Gegenstand der Verhandlung ist seine Schutzgewährung an Ratzinger sowie seine eigene Komplizenschaft bei Kriegsverbrechen. Die Politiker standen seit dem 22. September unter Ausschluss der Öffentlichkeit mit dem ITCCS in Verhandlungen.

“Es wird in Betracht gezogen, den Lateranvertrag zwischen unserem Land und dem Vatikan einer Revision zu unterziehen oder gänzlich abzuschaffen. Die Tatsache, dass man hier Vergewaltigern von Kindern Schutz und Obdach gewährt, erfüllt zweifelsohne die Kriterien einer transnationalen kriminellen Organisation unter internationalem Völkerrecht“, sagte ein Sprecher einer der Politiker.

Die Lateranverträge vom 11. Februar 1929, abgeschlossen zwischen dem Heiligen Stuhl (vertreten durch Kardinalstaatssekretär Pietro Gasparri) und dem damaligen Königreich Italien (vertreten durch den faschistischen Ministerpräsidenten Benito Mussolini), klärten endgültig die so genannte Römische Frage, den Status der Vatikanstadt nach der Auflösung des Kirchenstaats 1870. Im Wesentlichen erkennt der Papst in den Lateranverträgen die Stadt Rom als Sitz der italienischen Regierung an, während der italienische Staat die politische und territoriale Souveränität des Vatikans garantiert. Der Name der Verträge leitet sich vom Ort der Unterzeichnung, dem Lateranpalast, ab. http://de.wikipedia.org/wiki/Lateranvertr%C3%A4ge

Als diese neuen Behauptungen während der gleichen Woche vom 7. Oktober in die Öffentlichkeit drangen, setzte eine Reihe von Attacken gegen in Europa angesiedelte ITCCS-Gruppierungen ein, welche die Involviertheit der Kirche an rituellen Morden dokumentieren.

Bezahlte Agenten sabotierten während jener Woche die Arbeit vom ITCCS in Holland und Irland. Am 14. Oktober wurde die Hauptwebseite des ITCCS im Internet durch die gleichen Saboteure zerstört.

Durch politische Quellen wurde enthüllt, dass es sich um bezahlte Aktionen handelte, welche durch das Büro der Spionageagentur des Vatikans (“Heilige Allianz“) koordiniert wurden oder durch das “Soldalitium Pianum“ und sein angegliedertes Büro, welches zuständig für “schmutzige Intrigen” ist. Letzteres besteht seit 1913 in Rom. Sie waren es auch, welche die Agenten des Nuntius des Papstes in Holland, Erzbischof Andre Dupuy, mobilisierten, der mit zwei der Saboteure, nämlich “Mel und Richard Ve“, sowie dem Erzbischof von Dublin, Diarmuid Martin, in direktem Kontakt trat. Letzterer bezahlte ebenfalls Schmiergeld, um die Arbeit des ITCCS in Irland zu erschweren.

“Offensichtlich ist der Vatikan in Panik. Das ist ein gutes Zeichen”, kommentierte ITCCS-Bereichssekretär, Kevin Annett, heute aus New York City.

“Die politischen Gezeiten fließen zu ungunsten der Kirche. Kindermörder in Roben gehüllt können sich nicht mehr länger hinter dem Lateranvertrag verstecken. Und in einem letzten Aufbäumen wendet die Kirchenhierarchie ihre übliche Methodik der Desinformation und Lügen an, um von der eigenen Schuld abzulenken.”

In Erwiderung auf diese bahnbrechende Leistung und den erneuten Attacken auf die Arbeit des ITCCS, hat der Vorstand der ITCCS-Zentrale in Brüssel an die Weltpresse und an alle ihrer Filialen in sechsundzwanzig Ländern folgende Ankündigung ausgegeben:

  1. Im Laufe des Novembers wird unser Netzwerk zusammen mit italienischen Politikern eine globale Pressekonferenz in Rom abhalten. Anlass der Konferenz ist bekanntzugeben, daß wir in einer neuen Phase unserer Kampagne treten, die darauf hinarbeitet, die säkulare Macht des Vatikans aufzulösen. Während dieser Kampagne wird eine neue Fallbehandlung durch ein Gericht Allgemeingültiger Rechtsprechung angestrebt. Angeklagt ist der gegenwärtiger Pabst, Pabst Franziskus und seine Agenten aufgrund ihrer Komplizenschaft bei Verbrechen gegen die Menschheit und rituellem Kultmord.
  2. Um unserem Vorhaben größtmöglichst zu schützen, wurde unsere Hauptinternetseite www.itccs.org wiederhergestellt und mit neuen Sicherheitsmechanismen ausgestattet. Außerdem werden ab sofort alle ITCCS- Abteilungen unter einer offiziellen Charta operieren, welche alle Mitglieder unterschreiben müssen und welche eine Eidablegung erfordert. Eine Kopie der Charta findet sich auf der Webseite www.itccs.org und wird als Rundschreiben an alle Abteilungen geschickt.
  3. Als weitere Information sei mitgeteilt, dass unsere ehemalige Fernsehseite www.itccs.tv kompromitiert und von den bezahlten Agenten alias “Mel und Richard Ve” gekapert wurde. Sie handeln mit voller Intention gegen das ITCCS. Sie wollen unsere gute Arbeit anschwärzen und den guten Namen unseres Bereichssekretärs, Kevin Annett, besudeln. Weder “Mel und Richard Ve” noch die itccs.tv-Seite sind in irgendeiner Form Bestandteil des ITCCS, noch repräsentieren sie das ITCCS.
  4. Jorge Bergoglio (alias Pabst Franziskus) sowie andere Vatikansbeamte befinden sich nun in einer Phase der kriminellen Untersuchung. Ihre abscheulichen Vergehen lauten Menschenhandel mit Kindern, ihre Folterung und Tötung. Wir legen allen Personen nahe, Bergoglio und seinen Agenten keinerlei Hilfe zu leisten, andernfalls drohe eine Pauschalverurteilung wegen Komplizenschaft bei einer bewiesenen kriminellen Konspiration ausgehend von der Curia und das Büro des Römischen Pontifikats.

Bitte bleiben Sie dran da weitere Ankündigungen und Gerichtsklagen sich ereignen können."

Quelle: ITCCS - - politaia.org

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