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"Deutschland ist ein besetztes Land und wird es auch bleiben"

Archivmeldung vom 21.08.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.08.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Screenshot aus dem Youtube Video "Vortrag beim DPVM Fulda vom 10 7 2013"
Screenshot aus dem Youtube Video "Vortrag beim DPVM Fulda vom 10 7 2013"

"Deutschland ist ein besetztes Land und wird es auch bleiben", diesen Satz sagte der US amerikanische Präsident Barack Obama am 5. Juni 2009 während eines Besuchs auf dem US-Luftwaffenstützpunkt Ramstein. Eine Bestätigung für diese Aussage kam unter anderem von Wolfgang Schäuble, der 2011 sagte: "Und wir in Deutschland sind seit dem 8. Mai 1945 zu keinem Zeitpunkt mehr voll souverän gewesen“. Nur was ist Deutschland dann eigentlich und was bedeutet dies für die Menschen, die in diesem Land leben. Um Antworten auf dies Fragen zu finden, besuchte ein Redakteur für die Sendereihe "ExtremNews unterwegs" eine Informationsveranstaltung im Büro der „Deutschen Pressestelle für Völker- und Menschenrechte" (DPVM).

Wenn man erstmalig davon hört, dass es sich bei der Bundesrepublik Deutschland sowie allen Ministerien, Gremien und Behörden um Firmen handeln soll, fällt dies schwer zu glauben. Schnell kommt der Gedanke auf: "Das kann doch nur wieder eine der seltsamen Verschwörungstheorien sein. Sollte dies Tatsachen entsprechen, hätten doch die Medien darüber schon längst berichtet, da dies ein Skandal und Betrug an den Bürgern in nie vorher dagewesenen Ausmaß wäre." Trotzdem scheinen sich immer mehr Menschen mit dem Thema zu beschäftigen. Auch bei ExtremNews wurde unter anderem schon über die Erkenntnisse von Andreas Clauss sowie die Aktivitäten von Peter Fitzek berichtet. Ein weiterer Volksaufklärer ist der Unternehmer Bernd Becker. Im Rahmen der wöchentlichen Veranstaltung von der "Deutschen Pressestelle für Völker- und Menschenrechte" informiert er über die aktuelle Sachlage. So erfahren die Teilnehmer beispielsweise, dass:

  • entgegen weitläufiger Meinung der Staatsangehörigkeitsvermerk DEUTSCH in einem deutschen Personalausweis oder Reisepass kein wirklicher Nachweis über das Innehaben der deutschen Staatsangehörigkeit ist, sondern lediglich die Vermutung nahe legt, dass der Ausweisinhaber möglicherweise im Besitz der deutschen Staatsangehörigkeit ist. Der Staatsangehörigkeitsausweis (auch Staatsangehörigkeitsurkunde) ist hingegen ein amtliches Dokument, das den Besitz der deutschen Staatsangehörigkeit mit urkundlicher Beweiskraft dokumentiert. Beim Bundesverwaltungsamt werden seit dem 28.08.2007 alle Staatsangehörigkeitsausweis-Inhaber im EStA Register geführt.
  • nur Bürger, die im Besitz der deutschen Staatsangehörigkeit sind, wählen bzw. gewählt werden dürfen. “Bundesbürger”, die nur einen Personalausweis oder einen Pass haben, sind dagegen weder wahlberechtigt noch wählbar, denn eben diese Dokumente sind laut Auskunft diverser Innenministerien der “Länder” und verschiedener “Standesämter” kein Nachweis für den Besitz der deutschen Staatsangehörigkeit.
  • die Geburtsurkunde und der Personalausweis uns zu Sachen machen, wodurch die juristische Person (der Strohmann) und nicht die natürliche Person ständig im System als Sklave gehalten wird, der Steuern und andere Abgaben zu leisten hat und dem sein Geburtsrecht auf Freiheit und Vermögen vorenthalten wird. Ein Strohmann übernimmt dann das Vermögen, auch wenn er davon nichts hat. Dieser Sachwert wird von Anfang an sogar an der Börse gehandelt.

Die "DPVM" sieht, wie Becker sagt, seine Aufgabe darin: Unter Einhaltung geltendes Rechts, Dinge festzustellen und mitzuteilen.

Unabhängig von den Themen, die Bernd Becker angesprochen hat, wird von manchen die Situation des Deutschen Reichs am Ende des Zweiten Weltkriegs auch als Debellatio angesehen. Militärisch trifft dies unbestritten zu. Da aber eine Debellatio in der Regel eine vollständige Auflösung und Eingliederung des besiegten Staates in das eigene Staatsgebiet zur Folge hat, sei im Falle Deutschlands nach ganz herrschender Meinung dies nicht geschehen und auch durch die Berliner Erklärung der Alliierten ausdrücklich verneint worden. Die deutschen Ostgebiete fielen jedoch indessen der Abtrennung und letztendlich zum einen per Erlass, zum anderen faktisch der Annexion zum Opfer. Es ist zudem fraglich, ob die Staatsgewalt im Deutschen Reich ab 1945 vollständig ersetzt wurde, so dass auch hier die Frage nicht so einfach zu klären ist, ob eine Deballation stattgefunden hat.

Zusammenfassend lässt sich sagen: Würde es sich bei der ganzen Angelegenheit um einen Indizienprozess handeln, so wäre der jetzige Stand folgender: Auch wenn es schwer fällt zu glauben, so sprechen bis jetzt mehr Indizien dafür, dass es sich bei der Bundesrepublik Deutschland und übrigens auch den meisten anderen Regierungen weltweit, wie den USA, Kanada, Australien, Großbritannien, Frankreich, Italien, Brasilien, Japan, Südafrika usw. um Unternehmen handelt. Zumal bis jetzt von keiner einzigen Behörde ein klarer Beweis vorgelegt wurde, dass dies nicht so ist, sondern im Gegenteil es wird verdächtig ausweichend reagiert. Oder aber man versucht die sogenannten "Volksaufklärer" für unzurechnungsfähig zu erklären bzw. deren Aktivitäten werden auf einschlägig bekannten Internetseiten ins Lächerliche gezogen oder die Beteiligten werden dort beleidigt und denunziert. Dabei hätte der ganze Spuk ein Ende, wenn seitens der Behörden und Regierung einer der geforderten Beweise vorgelegt werden würde. So aber kommen täglich neue Indizien dazu, die den Betrug immer wahrscheinlicher werden lassen. Auch ExtremNews Redakteure haben bisher im Rahmen der journalistischen Tätigkeit den einen oder anderen Tipp erfolgreich umsetzen können. Doch es sei auch davor gewarnt, naiv an die Sache heranzugehen, denn wie schnell man heutzutage in eine Psychiatrie eingewiesen werden kann, zeigt nicht nur der Fall von Gustl Mollath. Ohne sehr gute Fachkenntnisse oder einen entsprechenden Experten und eine entsprechend umfassende Patientenverfügung kann die ganze Sache zu einem Abenteuer mit ungewollten Ausgang werden. 

Den Videomitschnitt unseres Redakteurs, der an der Veranstaltung am 10. Juli 2013 in Fulda als Besucher teilgenommen hat und diese von seinem Platz mit einer kleinen Kamera gefilmt hat, können Sie im nachfolgenden Video sehen:


Wer mehr Wissen möchte, dem sei ein Besuch einer der jeden Mittwoch stattzufindenden Informationsveranstaltungen in Fulda beim DPVM empfohlen. Infos dazu finden Sie unter: http://dpvm.me/kontakt-impressum.html

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