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Notfallplan für vermisste Demenzkranke

Archivmeldung vom 12.01.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.01.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de

Nicht wenige Demenzkranke gehen gern auf Wanderschaft - meistens mit Ziel, aber gleichwohl orientierungslos. Angehörige sollen dann nicht zögern, sofort die Polizei zu benachrichtigen. Diese hilft umgehend, nicht erst nach 24 Stunden, berichtet das Apothekenmagazin "Senioren Ratgeber".

Vorsorglich stellt man sich für solche Situationen eine Telefonliste zusammen mit allen Namen und Orten, wo der Angehörige sein könnte, legt für die Polizei ein neueres Foto des Kranken bereit und unterrichtet Freunde und Bekannte. Selbst sucht man Haus, Garten und Nachbarschaft ab und ruft bei möglichen Zielen des Verwirrten an. Einer sollte möglichst zuhause bleiben, falls der Vermisste zurück kommt. In die Kleidung des Dementkranken kann man Adresse und Telefonnummer einnähen.

Quelle: Wort und Bild - Senioren Ratgeber (ots)

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