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Zeitung: Führungsstreit in der GDL

Archivmeldung vom 09.09.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.09.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Logo Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer
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In der Lokführer-Gewerkschaft GDL wird die Kritik am Vorsitzenden Claus Weselsky und dessen Kurs in der Tarifauseinandersetzung mit der Bahn immer lauter: In der "Bild" forderte der ehemalige GDL-Chef Manfred Schell seinen Nachfolger zum Rücktritt auf. Weselsky verhalte sich, "als rufe er zum heiligen Krieg auf", erklärte Schell.

"Weselsky muss sofort zurücktreten." Schell attackierte vor allem die Forderung der GDL-Spitze nach Arbeitszeitverkürzungen. "Das ist doch schizophren. Wenn ich die Stundenzeit reduziere ohne neue Lokführer einzustellen, müssen alle mehr Überstunden machen", kritisierte Schell. Weselsky solle sich stattdessen um Neueinstellungen bei den Lokführern bemühen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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