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Pilotenstreik endet ohne Angebot der Lufthansa

Archivmeldung vom 04.04.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.04.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Eine Boeing 747-400 der Lufthansa
Eine Boeing 747-400 der Lufthansa

Foto: Arcturus
Lizenz: GFDL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die Lufthansa hat den Piloten der Vereinigung Cockpit auch am dritten und vorerst letzten Tag des Streiks kein Angebot vorgelegt. Man wolle erst wieder zum normalen Flugbetrieb zurückkehren und dann Kontakt zu den Piloten aufnehmen, so Lufthansa-Vorstandsmitglied Kay Kratky. Das bisherige Angebot halte er für ausreichend, dennoch setze man auf Gespräche mit den Piloten.

"Die Folgen dieses Streiks sind verheerend", kritisierte er. Dieser schade nicht nur dem Image der deutschen Drehkreuze und Airlines, sondern dem gesamten Standort Deutschland. Der Schaden für das Unternehmen liege zwischen 35 bis 75 Millionen Euro. Die Piloten waren am Mittwoch in den Ausstand getreten.

Hintergrund ist die sogenannte Übergangsversorgung, die es Piloten bisher ermöglichte, ab dem 55. Lebensjahr in den Ruhestand zu gehen. Diese Möglichkeit war von der Fluggesellschaft einseitig gekündigt worden.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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