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DIW fordert Mehrwertsteuererhöhung um vier Prozent

Archivmeldung vom 10.10.2005

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.10.2005 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Michael Dahlke

Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) hat eine mögliche große Koalition aufgefordert, die Mehrwertsteuer um mindestens vier Prozentpunkte anzuheben. Auf allgemeine Steuersenkungen solle aber verzichtet werden. www.ftd.de, berichtet

Aus dem Inhalt:

Mit einem Mehrwertsteuersatz von 20 Prozent läge Deutschland international immer noch im unteren Mittelfeld, sagte der DIW-Chef.

Zimmermann sprach sich zudem dafür aus, auf allgemeine Steuersenkungen zu verzichten. Eine große Koalition müsse zudem eine große Lösung beim Subventionsabbau anstreben und alle Vorschläge von SPD und Union umsetzen. Dies reiche von der Streichung der Eigenheimzulage über die Pendlerpauschale bis hin zur Abschaffung der steuerfreien Zuschläge für Nacht-, Sonn- und Feiertagsarbeit. Auch die Reduzierung der Kohlesubventionen sollte beschleunigt werden. Zusammen bringe dies mittelfristig 15 bis 20 Mrd. Euro Einsparung.

Quelle: http://www.ftd.de/pw/de/25365.html

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