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Hochschule Anhalt Krumme China-Deals?

Archivmeldung vom 03.03.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.03.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: berlin-pics  / pixelio.de
Bild: berlin-pics / pixelio.de

Die Hochschule Anhalt steht unter Verdacht, unsaubere Finanzgeschäfte abzuwickeln. Das berichtet die in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung. Staatsanwaltschaft und Landeskriminalamt ermitteln gegen Mitarbeiter der größten Fachhochschule in Sachsen-Anhalt. Der Vorwurf der Untreue steht im Raum. Das bestätigte die Staatsanwaltschaft der MZ, ohne Details zu nennen.

Der Verdacht richtet sich nach MZ-Informationen gegen mehrere Professoren. Konkret geht es um Gelder, die von chinesischen Auslandsstudenten erhoben werden: Die Überweisungen sollen in der Vergangenheit nicht allein an die Hochschule Anhalt, sondern auch auf andere Konten geflossen sein. Wohin, ist derzeit unklar. Es liegen Anzeigen vor. Hochschul-Präsident Jörg Bagdahn erklärte, er nehme die Vorwürfe ernst.

Quelle: Mitteldeutsche Zeitung (ots)

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