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Zeitung: Keine Schock-Fotos auf Zigarettenschachteln in Deutschland

Archivmeldung vom 11.03.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.03.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Bild: macromarco / pixelio.de
Bild: macromarco / pixelio.de

In Deutschland soll es nicht zu den umstrittenen Schock-Fotos auf Zigarettenschachteln kommen. Nach Informationen der "Bild am Sonntag" will die schwarz-gelbe Regierungskoalition deshalb Änderungen bei der entsprechenden Tabakrichtlinie der EU-Kommission durchsetzen, die die europaweite Einführung von Ekel-Bildern vorsieht.

Die Bundesregierung will, dass jedes EU-Land selbst entscheiden kann, ob die Schock-Fotos, etwa von Raucherlungen, auf Schachteln abgebildet werden müssen. Federführendes Ressort in der Raucherfrage ist das Verbraucherschutzministerium von Ilse Aigner. Die CSU-Politikerin will die Zahl der Raucher reduzieren, bezweifelt aber, dass größere Warnhinweise oder Fotos von Raucherkrankheiten den Tabakkonsum tatsächlich einschränken. Ein Ministeriumssprecher zu "Bild am Sonntag": "Bisher sind diese Maßnahmen umstritten, deshalb ist es jetzt an der EU-Kommission, die Wirksamkeit neuer Warnhinweise zu untermauern."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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