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Nach Überfall im Bundestag: Tatverdächtiger tot aufgefunden

Archivmeldung vom 07.07.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.07.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Bild: Kurt F. Domnik  / pixelio.de
Bild: Kurt F. Domnik / pixelio.de

Nach dem Überfall auf eine Postfiliale im Deutschen Bundestag ist der mutmaßliche Täter tot aufgefunden worden. Wie die Berliner Polizei mitteilte, wurde der Mann noch am Mittwochabend von Spaziergängern im Stadtteil Kaulsdorf entdeckt. Der 48-Jährige hatte sich offenbar selbst in den Kopf geschossen. Der Mann hatte am Mittwochabend mit einer Papiermaske vor dem Gesicht eine nicht öffentlich zugängliche Postfiliale in einem Gebäude des Deutschen Bundestages in Mitte überfallen.

Der Täter bedrohte dabei eine 42-jährige Angestellte mit einer Schusswaffe. Als die Frau der Forderung nach Bargeld zunächst nur zögerlich nachkam, schlug der Maskierte ihr mehrfach mit der Waffe auf den Hinterkopf und fügte ihr Platzwunden und Prellungen zu. Ermittlungen ergaben, dass der 48-jährige zurzeit bei der Polizei beim Deutschen Bundestag beschäftigt war.

Das Tatmotiv ist nach bisherigen Erkenntnissen auf Probleme im privaten Lebensbereich des 48-Jährigen zurückzuführen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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