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Schüler warf eine Münze, bevor er seine Lehrerin in Ibbenbüren tötete

Archivmeldung vom 09.02.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.02.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Mary Smith
münze werfen
münze werfen

Bild von ChrisV-ESL auf Pixabay

Ibbenbüren. Knapp einen Monat nach der tödlichen Messerattacke auf eine Lehrerin durch einen Schüler in Ibbenbüren fördern die Ermittlungen weitere Details zutage. Nach Informationen des "Kölner Stadt-Anzeiger" (Freitag-Ausgabe) aus Ermittlerkreisen hatte der 17-jährige Tatverdächtige eine Münze geworfen, um zu entscheiden, ob er seine 55 Jahre alte Klassenlehrerin tötet. Dies hatte der deutsch-türkische Jugendliche Polizeibeamten berichtet, die ihn vom Tatort abführten.

Beweggrund für die Tat war offenbar ein eintägiger Schulverweis, den der Schüler zuvor erhalten hatte. Die Münsteraner Mordkommission, die in dem Fall ermittelt, hat sich den Namen "Münze" gegeben. Die Staatsanwaltschaft wollte diesen Vorgang weder kommentieren noch dementieren.

Quelle: Kölner Stadt-Anzeiger (ots)

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