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Emnid: Mehrheit der Deutschen fürchtet negative Auswirkungen nach US-Wahl

Archivmeldung vom 11.11.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.11.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: I-vista / pixelio.de
Bild: I-vista / pixelio.de

Eine Mehrheit der Deutschen ist der Auffassung, dass es eher negative Auswirkungen auf ihren Alltag haben wird, wenn Donald Trump als 45. US-Präsident vereidigt ist. Das ergab eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Emnid für das Nachrichtenmagazin Focus. Nach Angaben des Instituts soll die Auswahl der Befragten "repräsentativ" sein.

Demnach fürchten 54 Prozent der Bundesbürger negative Auswirkungen für ihren Alltag, acht Prozent gehen davon aus, dass sich die Präsidentschaft positiv auf ihren Alltag auswirken wird. 21 Prozent sind der Meinung, Trump als Präsident werde keine Auswirkungen auf ihren Alltag haben.

Die Vereidigung des 45. US-Präsidenten soll am 20. Januar 2017 stattfinden. Bis dahin trägt Trump den Titel "President-elect" und muss sich auf die Übernahme der Amtsgeschäfte vorbereiten.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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