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Neid - ein flüchtiges Gefühl

Archivmeldung vom 10.09.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.09.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Fragt man die Deutschen, geht die Diskussion um die Neidgesellschaft an den Tatsachen vorbei. Wie eine repräsentative Umfrage im Auftrag von "www.apotheken-umschau.de" zeigt, ist Neid für die meisten (64,3%) ein flüchtiges Gefühl, das schnell wieder vergeht. Nur etwa ein Fünftel (22,1%) der Befragten vergleicht häufig die eigene Lebenssituation mit der anderer Menschen.

Unter richtiger Missgunst leiden nach Selbst-Einschätzung die wenigsten. Lediglich sechs Prozent der Befragten geben an, wegen Neidgefühlen häufig richtig unglücklich oder verzweifelt zu sein. Nur vier Prozent haben schon einmal aus Neid versucht, anderen Menschen das Leben schwer zu machen oder ihnen zu schaden. Grundsätzlich bezeichnen sich die meisten (79,8 %) als ganz zufrieden mit dem eigenen Leben. Mehr als die Hälfte (57,0%) versucht Neid gar nicht erst aufkommen zu lassen, da er nur krank mache.

Datenbasis: Eine repräsentative Umfrage des Gesundheitsportals "www.apotheken-umschau.de", durchgeführt von der GfK Marktforschung Nürnberg bei 2047 Befragten ab 14 Jahren. 

Quelle: Wort und Bild "www.apotheken-umschau.de"

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