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Betriebskrankenkassen wollen Pleitekandidaten nicht mitsanieren

Archivmeldung vom 16.10.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.10.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Logo Betriebskrankenkasse (BKK)
Logo Betriebskrankenkasse (BKK)

Betriebskrankenkassen (BKK) wollen Pleitekandidaten aus dem eigenen Lager nicht mehr länger mitschleppen. Es gebe Versicherungen, die auf Zusatzbeiträge verzichteten, obwohl sie verschuldet seien und "dann unter dem Begriff der Solidarität Hilfe" forderten, heißt es in einem Schreiben, das die BKK-Initiative "Fairer Wettbewerb" jüngst verschickt hat und aus das Nachrichtenmagazin "Spiegel" zitiert.

Demnach haben sich 14 Krankenkassen zu dieser Initiative zusammengeschlossen, darunter etwa die Bertelsmann BKK und die BKK Dr. Oetker. Jede Kasse sei "für die Finanzsituation selbst verantwortlich" und habe diese "aus eigenen Kräften zu sanieren", heißt es im Schreiben. "Die Politik muss die Kassen gesetzlich dazu verpflichten, jährlich ihre Bilanzen zu veröffentlichen", fordert Wolfgang Diembeck, Chef der Bertelsmann BKK.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

 

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