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Bikulturelle Beziehungen: Große Mehrheit ist skeptisch

Archivmeldung vom 15.01.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.01.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Jerzy Sawluk / pixelio.de
Bild: Jerzy Sawluk / pixelio.de

Wie offen sind Männer und Frauen für eine bikulturelle Beziehung? Diese Frage stellte die Top-5-Singlebörse bildkontakte.de ihren mehr als drei Millionen Mitgliedern. Das Ergebnis ist ernüchternd: Für 85 Prozent der Männer und fast 50 Prozent der Frauen ist diese Art von Partnerschaft nicht vorstellbar.

Insbesondere Männer haben grundlegende Vorbehalte: Für nur 15 Prozent kommt eine Frau aus einem anderen Kulturkreis als Partnerin überhaupt infrage. "Nahezu jeder dritte Mann (31 Prozent) schließt eine solche Beziehung kategorisch aus", erläutert Christian Kirschey, Geschäftsführer von bildkontakte.de. Bei den Frauen sind es sogar 51 Prozent, die einer bikulturellen Partnerschaft eher ablehnend gegenüber stehen oder das Zustandekommen bestenfalls vom Einzelfall abhängig machen.

Liebe über alle Grenzen - das birgt Konfliktpotenzial

Während zwei Drittel der Männer unterschiedliche Sichtweisen hinsichtlich Sexualität und Partnerschaft als größte Schwierigkeit in einer bikulturellen Beziehung benennen, bewerten Frauen Missverständnisse durch sprachliche Barrieren als problematisch (54 Prozent). Mit je etwa 50 Prozent sehen Frauen und Männer religiöse Differenzen gleichermaßen kritisch.

An der Umfrage beteiligten sich rund 1.600 Männer und Frauen.

Quelle: bildkontakte.de (ots)

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