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FDP attackiert DIW wegen Steuerstudie: "Orientierungslos"

Archivmeldung vom 09.09.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.09.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Die FDP hat das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) scharf attackiert, das Steuersenkungen nach der Bundestagswahl als unbezahlbar ausschließt.

"Das DIW wirkt zurzeit etwas orientierungslos", sagte FDP-Fraktionsvize Rainer Brüderle dem Tagesspiegel (Donnerstagausgabe). "Erst kündigt DIW-Chef Zimmermann den Verzicht auf Konjunkturprognosen an, dann will er die Arbeitsmarktentwicklung mit Hilfe von Google vorhersagen. Man fragt sich, wie die jetzige Analyse zustande gekommen ist." Zimmermann versuche mit der Studie offensichtlich, seine Forderung nach einer drastischen Mehrwertsteuererhöhung zu verteidigen, sagte Brüderle.

Quelle: Der Tagesspiegel

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