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Bundeswehrverbands-Chef für harten Kurs gegen rechtsextreme Soldaten

Archivmeldung vom 04.12.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.12.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Angela Merkel steht mittlerweile nicht nur bei ihren Untergebenen in der Kritik (Symbolbild)
Angela Merkel steht mittlerweile nicht nur bei ihren Untergebenen in der Kritik (Symbolbild)

Bild: Unbekannt / Eigenes Werk

Der Bundeswehrverband hat sich für einen harten Kurs gegen rechtsextreme Soldaten ausgesprochen und damit die Linie von Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer bestätigt.

"Rechtsextremismus hat in der Bundeswehr keinen Platz", sagte der Vorsitzende des Verbandes, André Wüstner, dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland". Kramp-Karrenbauer habe hier eine klare Haltung. "Diese Haltung ist genau die richtige. Es geht darum, keinen Generalverdacht auszusprechen, sondern bei jedem Fall genau hinzuschauen. Wo notwendig, müssen dann harte Konsequenzen gezogen werden." Wüstner fügte hinzu: "Dieser Maßstab gilt für die gesamte Bundeswehr." Vor Kurzem war bekannt geworden, dass die Bundeswehr einen offenbar rechtsextremen Elite-Soldaten des Kommandos Spezialkräfte (KSK) suspendiert hatte. Kramp-Karrenbauer hatte dazu gesagt: "Jeder, der in irgendeiner Art und Weise radikal bei der Bundeswehr auffällt, hat in dieser Bundeswehr keinen Platz."

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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