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Binder: LINKE fordert Offenlegung aller Futtermittel-Untersuchungen

Archivmeldung vom 02.02.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.02.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Fabian Pittich
Karin Binder / Bild: bundestag.de
Karin Binder / Bild: bundestag.de

"DIE LINKE fordert die Veröffentlichung aller Futter- und Lebensmitteluntersuchungen. Die Lehre aus dem Dioxin-Skandal muss sein: Verbraucher haben ein Recht zu erfahren, was wirklich im Essen steckt", erklärt Karin Binder, Verbraucherpolitikerin der Fraktion DIE LINKE, zum heutigen Kabinettsbeschluss der Bundesregierung über schärfere Futtermittel-Auflagen.

Karin Binder weiter: "Schadstoffe in der Lebensmittel-Kette sind kein Betriebsgeheimnis. Auch wenn gesetzliche Grenzwerte nicht überschritten werden, sollten Verbraucher die Möglichkeit haben, die Erzeugnisse mit der geringsten Belastung auszuwählen. Die Kontrollbehörden sollen von sich aus die Offenlegung der Untersuchungsdaten sicherstellen. Das ist im Verbraucherinformationsgesetz (VIG) festzuschreiben."

Quelle: DIE LINKE

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