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Gestürzter AfD-Landeschef Poggenburg will mit neuer Gruppierung zurück auf die politische Bühne

Archivmeldung vom 04.01.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.01.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
André Poggenburg (2017)
André Poggenburg (2017)

Bild: AfD Deutschland

Sachsen-Anhalts gestürzter AfD-Landeschef André Poggenburg sammelt Getreue, um mit ihnen auf die große politische Bühne zurückzukehren. Das berichtet die in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung. Mit der neuen Gruppierung "Die Nationalkonservativen" will er unzufriedene AfD-Mitglieder vom rechten Flügel vereinen. Für das Wochenende ist in Thüringen ein wichtiges Vernetzungstreffen geplant. Die Bundesspitze hat auf die Entwicklung bereits mit Parteistrafen reagiert. Sie will verhindern, dass die Gruppierung Symbole und Infrastruktur der AfD nutzt.

Poggenburg setzt auf die Zusammenarbeit mit der fremdenfeindlichen Pegida-Bewegung. In der AfD gibt es die Vermutung, dass der frühere Landeschef eine möglichst starke Hausmacht aufbauen, diese aus der AfD führen und mit Pegida vereinigen will. Poggenburg kokettiert offen mit der Möglichkeit einer Abspaltung: "Ja, mein Name wird genannt als einer, der dem vorangehen könnte."

Quelle: Mitteldeutsche Zeitung (ots)

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