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Sachsen-Anhalt kommt beim Breitbandausbau nicht voran

Archivmeldung vom 09.09.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.09.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Pascal Ballottin / pixelio.de
Bild: Pascal Ballottin / pixelio.de

Die Landesregierung kann ihr Versprechen nicht halten, dass bis Ende 2018 jeder Haushalt in Sachsen-Anhalt über schnelles Internet verfügt. Das berichtet die in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung.

Der im Koalitionsvertrag von CDU, SPD und Grünen vereinbarte Termin, ist nach Ansicht von Landeswirtschaftsminister Armin Willingmann (SPD) nicht zu halten. Der Minister nennt eine zu langsame Bürokratie und Engpässe bei Baufirmen als Grund. Aktuell verfügt laut Ministerium erst die Hälfte (50,9 Prozent) der Haushalte über einen schnellen Netzanschluss - Ende 2016 waren es 48 Prozent. Damit ist Sachsen-Anhalt bundesweites Schlusslicht. Am Geld und politischen Willen liegt der schleppende Ausbau allerdings nicht. Insgesamt stehen von EU, Bund und Land 200 Millionen Euro Fördermittel zur Verfügung.

Quelle: Mitteldeutsche Zeitung (ots)

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