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Zeitung: Koalition will Energiesanierungen doch stärker steuerlich fördern

Archivmeldung vom 09.09.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.09.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Thorben Wengert  / pixelio.de
Bild: Thorben Wengert / pixelio.de

Die schwarz-gelbe Koalition will die energetische Sanierung von Wohneigentum offenbar doch stärker steuerlich fördern. Nach einem Bericht der "Bild"-Zeitung prüfen die Spitzen von Union und FDP, den Vermittlungsausschuss von Bundestag und Bundesrat nun doch anzurufen.

Die Zeitung beruft sich auf Regierungskreise. Danach soll im Vermittlungsausschuss durchgesetzt werden, dass Wohneigentümer die Kosten für energetische Sanierungen jährlich zu zehn Prozent steuerlich geltend machen können. Aktuell würden die Einigungschancen mit den Bundesländern sondiert, hieß es. Im Sommer hatten die Länder entsprechende Pläne der schwarz-gelben Koalition im Bundesrat gestoppt.

Der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesbauministerium, Jan Mücke (FDP) bestätigte die Pläne. Der "Bild"-Zeitung sagte Mücke: "Das wäre ein wichtiger Beitrag für mehr Klimaschutz." Er appellierte zugleich an die rot-grün-geführten Bundesländer, ihre bisherige Blockadehaltung aufzugeben: "Klimaschutz nur in Sonntagsreden hilft der Umwelt nicht weiter."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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