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Schwesig verurteilt Attacken auf Merkel

Archivmeldung vom 09.09.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.09.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Manuela Schwesig Bild: blu-news.org, on Flickr CC BY-SA 2.0
Manuela Schwesig Bild: blu-news.org, on Flickr CC BY-SA 2.0

Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (SPD) hat die Attacken auf Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) bei einem Wahlkampfauftritt in Wolgast (Landkreis Vorpommern-Rügen) scharf verurteilt: "Natürlich sind wir politische Konkurrenten. Aber jeder Politiker muss in diesem Land die Möglichkeit haben, Menschen zu treffen und für seine Politik zu werben", sagte Schwesig anlässlich eines Leserfestes zum 65. Geburtstag der OSTSEE-ZEITUNG in Rostock.

Jeder Bürger habe das Recht, seine Meinung frei zu äußern: "Aber die Krawallmacher von NPD und AfD sind unerträglich. Sie haben eine Grenze überschritten." Und weiter: "In diesem Land streiten wir friedlich und fair miteinander." Merkel war am Rande eines Auftritts in Wolgast von rund 150 Anhängern der rechtsextremen NPD, der AfD sowie rechter Initiativen bedrängt worden. Die Demonstranten hatten das Fahrzeug der Kanzlerin und CDU-Bundesvorsitzenden mit Tomaten beworfen und lautstark Hass-Parolen gebrüllt. Andreas Meyer

Hintergrund

Natürlich gibt es auch umgekehrte Störaktionen. Wie in vielen Zeitungen zu lesen ist, gibt es bei fast jeder AfD Veranstalltung geplante Störaktionen, zumeist von Anhängern von B90/ Die Grünen, SPD, Die Linke und anderen.

Es gibt jedoch noch weit aus schlimmeres. Wie u.a. die Partei Deutsche Mitte (DM) berichtet, bedeutet eine Mitgliedschaft in der gemäßigten Partei, daß viele die im Öffentlichen Dienst angestellt sind berufliche Benachteiligungen, Druck und sogar Kündigungen erhalten. Wie die Deutsche Mitte berichtet werden auch regelmäßig Informationsstände angegriffen. Vermutlich ergeht es vielen weiteren "nicht ettablierten Parteien" ähnlich.

Quelle: Ostsee-Zeitung (ots)

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