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Herrmann will "bayerische Maßstäbe" in Bundespolitik einbringen

Archivmeldung vom 09.09.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.09.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Flagge Freistaat Bayern
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Lizenz: Public domain
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CSU-Spitzenkandidat Joachim Herrmann hat seine Pläne für den Wechsel in die Bundespolitik umrissen. "Meine Spitzenkandidatur soll ein Signal setzen, dass die CSU unsere bayerischen Maßstäbe in puncto Sicherheit und Ordnung auch in die Bundespolitik einbringen will", sagte der CSU-Politiker der "B.Z. am Sonntag".

Das Beispiel Bayerns zeige, "dass auch in anderen Ländern mehr Sicherheit möglich ist". Herrmann bekräftigte die Forderung der CSU nach einer Obergrenze von Flüchtlingen pro Jahr. "Wenn inzwischen fast alle sagen, dass wir nicht unbegrenzt Flüchtlinge aufnehmen können, ist es logisch, eine Hausnummer zu nennen. 200.000 ist nach den Erfahrungen früherer Jahre eine Zahl, die Deutschland verkraften kann", erklärte er. Zu dieser Gesamtzahl gehörten Asylbewerber, Flüchtlinge nach Genfer Konvention, vorübergehend Schutzberechtigte und nachziehende Familienangehörige.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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