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Länder fordern von Gabriel bei Freihandelsabkommen Einsatz gegen "gemeinsamen Markt für Lebensmittel" mit USA

Archivmeldung vom 04.04.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.04.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Doris Oppertshäuser
Thomas Heilmann Senator für Justiz und Verbraucherschutz. Bild: berlin.de
Thomas Heilmann Senator für Justiz und Verbraucherschutz. Bild: berlin.de

Der Berliner Verbrauchersenator Thomas Heilmann (CDU) und der bayerische Verbraucherschutzminister Marcel Huber (CSU) haben in einem Schreiben an Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) gefordert, dass dieser sich bei den Verhandlungen der EU zum Freihandelsabkommen mit den USA "gegen einen gemeinsamen Markt für Lebensmittel" einsetzt.

Das Schreiben liegt der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" vor. Die beiden Landesminister wollen auf diese Weise "gechlorte Hähnchen oder ähnliche Produkte" vom deutschen Markt fernhalten. "So lehnen wir zum Beispiel die Anwendung von Wachstumshormonen bei Nutztieren ebenso ab wie die Ausweitung der erlaubten Verfahren zur Behandlung von Lebensmitteln", heißt es in dem Schreiben.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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