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Hamburger CDU-Bundestagsabgeordneter Christoph Ploß kritisiert Daniel Günthers Linkspartei-Vorstoß: "Verharmlosung von Linksextremismus"

Freigeschaltet am 03.05.2024 um 11:53 durch Mary Smith
Christoph Ploß (2020)
Christoph Ploß (2020)

Foto: Jenny Paul
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Hamburger CDU-Politiker und Bundestagsabgeordnete Christoph Ploß hat seine Partei vor einem offeneren Umgang mit der Linkspartei gewarnt. "Eine Zusammenarbeit mit der SED-Nachfolgepartei ,Die Linke' ist nicht nur aus historischen Gründen falsch, sondern auch aus politischen. Die Verharmlosung von Linksextremismus, eine Anti-Europa- und Anti-Nato-Politik oder offene Grenzen sind genau, was unser Land nicht braucht", sagte Ploß der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (NOZ).

Der Vorsitzende der Hamburger CDU-Landesgruppe im Bundestag reagierte auf Äußerungen des schleswig-holsteinischen Ministerpräsidenten Daniel Günther (CDU), der sich für eine weniger scharfe Abgrenzung der Union von der Linkspartei im Vergleich zur AfD ausgesprochen hatte.

"Gerade in diesen von Populismus und Polarisierung geprägten Zeiten sollte die CDU eine klare Haltung gegenüber AfD und Linkspartei zeigen", so Ploß gegenüber der NOZ.

Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung (ots)

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