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Bundesvorsitzende der Linkspartei kritisiert Senat wegen Räumung der Liebig 14

Archivmeldung vom 02.02.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.02.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Gesine Lötzsch Bild: Gesine Lötzsch
Gesine Lötzsch Bild: Gesine Lötzsch

Kritik an der Räumung des alternativen Hausprojektes Liebigstraße 14 am Mittwoch im Berliner Stadtteil Friedrichshain äußerte die Bundesvorsitzende der LINKEN, Gesine Lötzsch.

"Die Verantwortung für diese Entwicklung liegt natürlich bei den politisch Verantwortlichen, dem Senat", sagte sie der Tageszeitung "Neues Deutschland" (Donnerstagsausgabe). "Besorgt und mit Bedauern" stellte sie fest, dass es nicht gelungen sei, die Eskalation zu verhindern: "Ich habe mir eine politische und friedliche Lösung gewünscht."

Quelle: Neues Deutschland

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