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Monika Grütters sieht nur noch geringe Chancen für Fotoinstitut in Düsseldorf

Archivmeldung vom 23.05.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.05.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Monika Grütters  (2020)
Monika Grütters (2020)

Foto: Steffen Prößdorf
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Im Streit um den Standort eines zukünftigen Deutschen Fotoinstituts räumt Kulturstaatsministerin Monika Grütters (CDU) Düsseldorf nur noch geringe Chancen ein. Entscheidend bleibt für sie die Empfehlung der von ihr eingesetzten Expertenkommission für Essen.

Und dies "mit überzeugenden Argumenten, weil dort einfach schon viele Voraussetzungen zur Geschichte der Fotografie gegeben sind", wie Grütters im Gespräch mit der Düsseldorfer "Rheinischen Post" betont. Nun wird nach ihren Worten eine Machbarkeitsstudie für Essen erstellt, in der "ergänzend auch Düsseldorf betrachtet" werden soll. Natürlich verstehe sie die lokalen Interessen in beiden Städten, aber am Ende, so die Ministerin, müsse das Gutachten entscheidend sein, "und darin wird Essen empfohlen". Zu den Aufgaben des neuen Fotoinstituts sollen vor allem die Konservierung sowie die Archivierung von fotokünstlerischem Material zählen.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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