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Bericht: Bund will weiter auf PCR-Test als Genesenennachweis setzen

Archivmeldung vom 02.02.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.02.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Symbolbild
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Bild: Eigenes Werk /OTT

Das Bundesgesundheitsministerium will trotz knapper Testkapazitäten offenbar weiterhin auf PCR-Tests als Genesenennachweis setzen. Das berichtet das "Business Insider" unter Berufung auf mehrere Quellen im Gesundheitsministerium. Im Ministerium heißt es demnach, dass noch bis Ende der ersten Februarwoche eine Entscheidung darüber fällt.

Alternativ könnte künftig auch ein positiver Antigenschnelltest im Testzentrum ausreichen, doch eine entsprechende Änderung der Corona-Testverordnung hätte aufwendige Rechtsarbeit vonseiten des Ministeriums bedeutet. Die Frage, wie der Genesenenstatus nachgewiesen wird, betrifft wöchentlich etwa eine Million Deutsche.

Seit der Ministerpräsidentenkonferenz vor eineinhalb Wochen hängen die Bürger in der Luft. Seitdem signalisiert die Bundesregierung, dass die Kapazitäten für die höherwertigen PCR-Tests knapp sind. Zwischenzeitlich hieß es gar, dass nicht mehr jeder Bürger einen Test kriegen soll. Inzwischen ist das zwar anders, was bedeutet, dass weiterhin alle Personen einen PCR-Test bekommen können. Doch in den Laboren bearbeitet werden sollen künftig in erster Linie Tests von Mitarbeitern in medizinischen oder sozialen Berufen sowie von Risikopatienten.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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