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SPD-Verbot jetzt!

Archivmeldung vom 14.04.2005

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.04.2005 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Michael Dahlke

Was muß geschehen, damit die Karlsruher Richter handeln? Die Geschichte der deutschen Sozialdemokratie weist sie als das gemeingefährlichste Gesundheitsrisiko für die geistige Stabilität der Wähler aus, das jemals in irgendeinem Land der Welt Virulenz entfalten durfte. Ein Bericht der FAZ

Aus dem Inhalt:

Gegründet als internationalistischer Arbeiterkampfbund, stimmte sie bei erstbester Gelegenheit einem Weltkrieg zu, auf jedes „Hü” aus ihrem Mund folgte danach in Weimar ein „Hott”, so daß Satiriker diese zwielichtige „Pachtei” (Tucholsky) bereits damals als „durch und durch revolutionär” (Kraus) gegen sich selbst gerichtet verhöhnen konnten, und in der Bundesrepublik setzte sich der Wahnsinn bruchlos fort.

Jeder Psychiater weiß, was „double bind” bedeutet: einen Menschen mit widersprüchlichen Aufforderungen, deren Verbindlichkeit er sich nicht durch Flucht entziehen kann, in die Schizophrenie treiben. Genau das veranstaltet die SPD mit dem verfassungsmäßigen Souverän. Soll das so weitergehen?

Die an dieser Stelle schon einmal erhobene Forderung nach einem Verbot der SPD durch das Bundesverfassungsgericht muß lauter werden; alle legalen Mittel, um der Parteiführung planvolles Handeln bei ihrem massenbewußtseinszersetzenden Treiben nachzuweisen, sind eilig auszuschöpfen. Das größte Problem in diesem Zusammenhang dürfte die Suche nach seelisch gefestigten V-Männern sein, welche die nötigen Recherchen durchführen wollen und können. Hier sollte sich der Verfassungsschutz nicht scheuen, ehemalige Stasi-Kundschafter zu kooptieren, die mit sehr ähnlichem Material so ihre Erfahrungen haben.

Feinfühlige Bedenken betreffend den durch ein SPD-Verbot zu befürchtenden Verlust eines parteipolitischen Verbands der Arbeitnehmer dagegen können wir uns nicht mehr leisten. Außerdem gibt es dafür ja immer noch die DKP.

Quelle:FAZ

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