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Gerhard Schröder verzichtet auf Ehrenbürgerwürde in Hannover

Archivmeldung vom 15.03.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.03.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Papier, Vertragsbuch, Wut & Egal (Symbolbild)
Papier, Vertragsbuch, Wut & Egal (Symbolbild)

Bild: pixelio.de, S. Hofschläger

Ex-Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) verzichtet freiwillig auf die Ehrenbürgerwürde in Hannover. In einem Schreiben an Hannovers Oberbürgermeister Belit Onay, datiert auf den 15. März und mit der Ortsmarke "Hannover" versehen, schreibt Schröder, er wolle zu den ihm mit einem Schreiben vom 11. März "mitgeteilten Inhalten" keine Stellung nehmen.

Der Vierzeiler endet grußlos mit dem Satz "Ich verzichte unwiderruflich auf die Ehrenbürgerwürde der Stadt Hannover".

Der Ex-Bundeskanzler steht wegen seinen Verbindungen nach Russland stark in der Kritik. Zuletzt hatte er allerdings mit einem Überraschungsbesuch in Moskau für Aufmerksamkeit gesorgt, bei dem er offensichtlich zu Gunsten der Ukraine vermitteln wollte.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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