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AfD-Fraktion Hamburg für 10% Gehalts-Kürzung beim NDR-Spitzenpersonal

Archivmeldung vom 23.05.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.05.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Krzysztof Walczak (2020)
Krzysztof Walczak (2020)

Bild: AfD Deutschland

In einem Antrag fordert die AfD-Fraktion in der Hamburgischen Bürgerschaft, dass der Senat dem NDR-Verwaltungsrat vorschlägt, die Gehälter des NDR-Intendanten und der NDR-Direktoren um zehn Prozent zu kürzen (Drucksache 22/229).

Der NDR-Intendant erhält monatlich knapp 30.000 und die Direktoren fast 20.000 Euro. Zum Vergleich: Hamburgs Erster Oberbürgermeister erhält monatlich zirka 16.000 Euro. Der medienpolitische Sprecher der AfD-Fraktion in der Hamburgischen Bürgerschaft, Krzysztof Walczak, sieht in einem Gehaltsverzicht der NDR-Spitzenfunktionäre auch einen finanziellen Beitrag im Sinne der Solidarität: „Das Gebot der Stunde beim NDR muss für alle und insbesondere auch für die Spitzenverdiener lauten: Gürtel enger schnallen! Eine Kürzung um zehn Prozent ist in dieser Gehaltsklasse absolut vertretbar. Die NDR-Spitzenverdiener können dadurch auch einen Beitrag zur gebotenen Sparsamkeit während der Corona-Pandemie leisten.“

Quelle: AfD Deutschland

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