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Grüner NRW-Landeschef stellt Unionskompromiss zu Flüchtlingen infrage

Archivmeldung vom 10.10.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.10.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Sven Lehmann
Sven Lehmann

Foto: Flickr upload bot
Lizenz: CC BY 2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der nordrhein-westfälische Landesvorsitzende der Grünen und Bundestagsabgeordnete Sven Lehmann hat den Unionskompromiss zur Flüchtlingspolitik infrage gestellt. "Es spricht für sich, dass die CSU nicht erklären kann, wie sie eine Begrenzung auf 200.000 überhaupt durchsetzen will", sagte er dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Dienstagsausgabe).

Der merkwürdige Formelkompromiss wird halten bis zu den Gesprächen mit Grünen und FDP - länger nicht." Lehmann fügte hinzu: "Wir wollen den Familiennachzug wieder ermöglichen. Denn er erleichtert Integration. Und wir wollen eine andere Handelspolitik und weniger Rüstungsexporte. Denn niemand verlässt seine Heimat ohne Grund."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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