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Dehoga will Nachbesserungen bei Mehrwegpflicht im To-Go-Bereich

Freigeschaltet am 08.05.2024 um 10:12 durch Mary Smith
Der Großteil der Bevölkerung (77 %) kauft To-go-Produkte geplant, zum Beispiel in der Mittagspause oder unterwegs im Auto. 23 % erwerben diese spontan, wenn der Magen knurrt.
Der Großteil der Bevölkerung (77 %) kauft To-go-Produkte geplant, zum Beispiel in der Mittagspause oder unterwegs im Auto. 23 % erwerben diese spontan, wenn der Magen knurrt.

Bildrechte: reCup GmbH Fotograf: reCup GmbH

Der Präsident des Branchenverbands Dehoga NRW, Patrick Rothkopf, fordert die Politik dazu auf, bei der Mehrwegpflicht im To-Go-Geschäft nachzubessern. "Das eigentliche Problem ist am Ende: Die Gäste fragen Mehrwegbehältnisse überhaupt nicht nach", sagte er der "Rheinischen Post".

Man brauche ein genormtes System, bei dem man den Mehrwegbecher wie die Pfandflasche einfach überall abgeben könne. "Wenn ich mir schon Gedanken machen muss, wo ich den Teller oder den Becher wieder loswerde, funktioniert es nicht." Pilotprojekte, die die Logistik vom Flaschenpfand mitnutzten, zeigten, wie es gehen könne. "Aber die Mühlen mahlen viel zu langsam. Da wünsche ich mir mehr Tempo", sagte Rothkopf. Am Ende siege wie so oft der Komfort. "Mehrweg muss für Gastronomen wie Gäste genauso komfortabel sein wie Einweg. Dann klappt das auch."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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