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Obergrenze: Haseloff sieht mit Grünen kein Problem

Archivmeldung vom 10.10.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.10.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Einwanderer und Asylanten (Symbolbild)
Einwanderer und Asylanten (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU) sieht sich durch die Einigung zwischen CSU und CDU im Flüchtlingsstreit bestätigt. "Dass es objektiv zahlenmäßig eine Grenze für die erfolgreiche Integration von Geflüchteten gibt, habe ich schon vor zwei Jahren betont und ein entsprechender Passus ist auch in unserer Koalitionsvereinbarung zu finden", sagte Haseloff der in Halle erscheinenden Mitteldeutschen Zeitung.

Ein Problem für die anstehenden Koalitionsverhandlungen im Bund sieht Haseloff in der faktischen Festlegung auf eine maximal aufzunehmende Zahl von 200.000 Flüchtlingen bundesweit pro Jahr nicht. "Was den Grünen in Sachsen-Anhalt möglich war, sollten auch die Grünen im Bund leisten können", so Haseloff weiter. Grundsätzlich sei gut, dass sich die Union auf ein "praktikables Konzept zur Aufnahme von Flüchtlingen" geeinigt habe. "Das erwarten die Menschen schließlich von uns", sagte Haseloff.

Quelle: Mitteldeutsche Zeitung (ots)

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