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Elyas M'Barek: "Ich kann über Gefühle reden."

Archivmeldung vom 13.08.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.08.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Elyas M’Barek bei der Österreichpremiere von What a Man (2011)
Elyas M’Barek bei der Österreichpremiere von What a Man (2011)

Foto: Tsui
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Eins steht fest: Das M im Nachnamen des attraktiven Schauspielers steht auf keinen Fall für "Macho". Elyas M'Barek gibt sich im Interview nicht nur wortgewandt, sondern auch verblüffend ehrlich und gesteht, dass er privat nur wenig mit seiner Figur Zeki Müller aus "Fack ju Göthe" gemein hat. "Dieses Schauspielergefasel, von wegen, dass man von seiner Rolle was mit ins Leben nimmt, finde ich völligen Quatsch. Sobald die Klappe gefallen ist, ist man genau der, der man davor war."

In den Genen des 33-Jährigen vermischen sich tunesisches Temperament mit österreichischer Gelassenheit - vielleicht macht genau dieser Mix den unverwechselbaren Charme des Darstellers aus. Starallüren sucht man bei ihm vergebens, stattdessen glänzt er mit Bescheidenheit und Einfühlungsvermögen. "Ich kann über Gefühle reden, und Probleme mache ich auch nicht nur mit mir selbst aus."

Trotz seines anhaltenden Erfolgs ist sich der gebürtige Bayer darüber im Klaren, dass sein Ruhm vergänglich ist - genauso wie die Liebe. "Selbst wenn es gut läuft, wird man nie wieder dieses Gefühl empfinden wie zu Beginn." Daher gibt sich Elas M'Barek bodenständig und setzt sich für die Zukunft kein Ultimatum. "Ehrlich gesagt, weiß ich auch nicht, was ich in ein paar Jahren machen werde. Vielleicht will ich ja kein Schauspieler mehr sein."

Über sein Privatleben und eine mögliche Freundin redet der Leinwandstar grundsätzlich nicht, denn ein Leben in der Öffentlichkeit bringt auch immer Druck mit sich. Dafür verrät er aber, womit Frau bei ihm Pluspunkte sammeln kann: "Ich finde es sympathischer, wenn Frauen keine Selbstdarstellerinnen sind, die Duckfaces und Essen posten und Likes brauchen, um ihr Selbstgefühl zu steigern."

Quelle: Bauer Media Group, Cosmopolitan (ots)

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