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Verlag prüft Veröffentlichung der deutschen Übersetzung der Assange-Autobiografie

Archivmeldung vom 26.09.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.09.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Julian Assange Bild: Espen Moe / de.wikipedia.org
Julian Assange Bild: Espen Moe / de.wikipedia.org

Der Kölner Verlag Kiepenheuer & Witsch prüft, ob er die deutsche Übersetzung der nicht autorisierten Autobiografie von Julian Assange veröffentlicht, dem Gründer der Enthüllungsplattform Wikileaks. Das meldet das Nachrichtenmagazin "Focus".

50 Stunden hatte Assange mit dem schottischen Romancier Andrew O`Hagan über sein Leben gesprochen. Gegen Assanges Willen veröffentlichte der Verlag Canongate das so entstandene Manuskript.

Assange wirft dem Verlag nun "Geschäftemacherei" vor und drohte mit einer einstweiligen Verfügung, ließ dann aber die vom Verlag eingeräumte Frist verstreichen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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