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Emma Stone: "Mit Andrew hab ich gleich gemerkt, dass es passt"

Archivmeldung vom 17.04.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.04.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Doris Oppertshäuser
Stone im März bei der Wondercon 2012
Stone im März bei der Wondercon 2012

Foto: MyCanon
Lizenz: CC-BY-SA-2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Hollywood-Schauspielerin Emma Stone (25) spricht in der neuen GRAZIA über die erste Begegnung mit ihrem Freund Andrew Garfield, der in ihrem gemeinsamen Blockbuster-Sequel "The Amazing Spider-Man 2: Rise of Electro" erneut die Titelrolle spielt. "Ich glaube nicht, dass man die Chemie zwischen zwei Menschen erklären kann. Entweder stimmt sie - oder sie stimmt nicht."

Als sie Garfield 2011 am Set zum ersten "Spider-Man"-Film kennenlernte, funkte es jedenfalls sofort: "Mit Andrew hab ich tatsächlich gleich beim ersten Treffen gemerkt, dass es passt." Die beiden, die auch im Film ein Liebespaar spielen, leben zusammen in New York. "Die Energie dort haut mich immer wieder um", erklärt Emma Stone, weshalb sie nicht in Hollywood wohnen, "und ich find's fantastisch, so weit weg von L.A. zu sein, wo immer nur übers 'Business' geredet wird."

Dennoch ist sie schwer im Geschäft, hat gerade mit Woody Allen gedreht, mit Bradley Cooper und Colin Firth. Und gilt längst als eine von Hollywoods Style-Ikonen - was sie selbst am meisten erstaunt. "Wenn ich mir Fotos von früher anschaue, bin ich sprachlos, wie viel Make-up ich damals drauf hatte. Inzwischen hab ich mich ja mit meinen Sommersprossen ausgesöhnt und mag sie sogar, aber damals konnte es nie genug Spray-Tan sein."

Heute beherzigt sie ein Beauty-Geheimnis ihrer Mutter: "Man sollte immer genug Schlaf kriegen - sonst macht sich das irgendwann bemerkbar." Und verrät, dass es ein paar Dinge gibt, an denen sie noch arbeiten muss, zum Beispiel das Leben mehr zu genießen: "Ich mache mir ständig Gedanken darüber, was morgen sein könnte. In Wahrheit weiß ja kein Mensch, was einen an der nächsten Straßenecke erwartet."

Quelle: Gruner+Jahr, GRAZIA (ots)

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