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Caren Miosga kritisiert Berichterstattung über US-Wahlkampf

Archivmeldung vom 08.09.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.09.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Caren Miosga (2018)
Caren Miosga (2018)

Foto: © Superbass / CC BY-SA 4.0 (via Wikimedia Commons)
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die Moderatorin der ARD-"Tagesthemen", Caren Miosga, plädiert in der deutschen Berichterstattung über den US-Wahlkampf dafür, Trump-Befürworter stärker in den Fokus zu nehmen.

"Ich möchte davor warnen, dass wir am 4. November wieder hier stehen, uns die Augen reiben und fragen, warum Trump schon wieder gewonnen hat", sagte die Journalistin der "Welt". Das sei ja gar nicht so unwahrscheinlich. "Aber wir beleuchten in den deutschen Medien stark die Trump-Gegner". Man könnte von den Menschen mehr hören, die ihn wiederwählen werden, welche Argumente sie haben. "Und die haben sie ja, denn Trump hat de facto einige seiner Wahlversprechen umgesetzt", so Miosga.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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