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Kosslick hält weitere MeToo-Enthüllungen bei Berlinale für möglich

Archivmeldung vom 03.02.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.02.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Dieter Kosslick (2014)
Dieter Kosslick (2014)

Von Sebaso - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=31105249

Die "MeToo"-Debatte beschäftigt die kommende Berlinale. "Eine Komödie, in der der Chef die Sekretärin bedrängt, hatte keine Chance bei unserer Filmauswahl", sagte Festivaldirektor Dieter Kosslick dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland". Während der Berlinale hält Kosslick unangenehme Überraschungen bei Filmkünstlern durchaus für möglich.

"Wir zeigen 400 Filme. Da kann sich schon herausstellen, dass der eine oder andere ein schlimmer Finger ist. Zumindest haben wir keinen Film ins Programm genommen, an denen Leute beteiligt waren, die Missbrauch zugegeben haben."

Mit Veranstaltungen unter dem Titel "Diversity" will sich die Berlinale (15. bis 25. Februar) mit den Themen Diskriminierung und Missbrauch auseinandersetzen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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