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Matthias Reim "Die Leichtigkeit des Seins"

Archivmeldung vom 30.04.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.04.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Cover von Matthias Reim "Die Leichtigkeit des Seins"
Cover von Matthias Reim "Die Leichtigkeit des Seins"

Für die Medien war es die Wiederkehr schlechthin: Nach 23 Jahren schaffte MATTHIAS REIM mit seinem Album „Unendlich“ 2013 erneut den Sprung von Null auf Platz Eins der deutschen Charts und blieb acht Wochen lang in den Top Ten. Mehr noch: Bis heute wurde MATTHIAS REIM dafür nicht nur mit Gold, sondern jetzt auch mit Platin ausgezeichnet. Diese phänomenalen Erfolge krönte er darüber hinaus noch mit einer Tour durch 30 Städte.

Für das neue Album „Die Leichtigkeit des Seins“ hat er seine eigene Messlatte extrem hoch gelegt. „Ich hatte zu Anfang, ehrlich gesagt, auch etwas Angst, ob ich es schaffen würde, einen Erfolg wie „Unendlich“ noch zu toppen. Aber nachdem mir der Song von der „Leichtigkeit des Seins“ eingefallen war, war meine Angst vorbei. Jetzt habe ich das Gefühl, ich habe es geschafft. Dieses neue Album hat Titel für Titel meine ganz persönliche Handschrift. Das, was ich da singe, ist genau das, was ich fühle.“ Seit rund einem Jahr wohnt MATTHIAS REIM in Radolfzell am Bodensee. Ein Ort, der seiner Kreativität ohne Frage gut tut. Schon als Kind war er oft in dieser Gegend, um seine Großmutter zu besuchen. Inspiriert von der neuen, alten Umgebung hat er in den letzten Monaten in einer Art von kreativem Rausch, Tag und Nacht im Studio gesessen und wie ein Besessener komponiert, getextet und arrangiert.

Entstanden sind 13 Pop- und Schlager-Titel, die deutlich Reims Handschrift tragen. Auf seine typische künstlerische Art schafft es MATTHIAS REIM zwischen Liebe und Leiden, Begegnen und Verlassen, Zweifel und Erkennen, jenes Quantum an augenzwinkerndem Humor mit einzubringen, das spätestens seit „Verdammt, ich lieb´ dich“ sein Markenzeichnen geworden ist. Nur bei einem Song spürt man den ernsten, den nachdenklichen Künstler: „Mama“, die Schlussballade des aktuellen Albums, ist eine Hommage an seine Mutter, die kürzlich mit 82 Jahren an Krebs gestorben ist. Der Song entstand vier Monate später. "Ich war mir erst unsicher, ob man über den Tod der eigenen Mutter schreiben darf", erzählt MATTHIAS REIM nachdenklich. "Aber ich musste es tun. Meine Mutter stand ein Leben lang immer hinter mir, war ein wundervoller Mensch."

Die Produktion von "Die Leichtigkeit des Seins" hat REIM wieder in Zusammenarbeit mit Thorsten Brötzmann angeschoben. Eine Zusammenarbeit, die in Klang und Gehalt der Musik ihren Ausdruck findet. Es gibt im Grunde kaum etwas Besseres als ein Teamwork von kreativem Künstler und erfahrenem Produzenten. Nur so können ehrliche Emotionen und musikalische Ideen perfekt ausgearbeitet und wiedergegeben werden. Es ist zuletzt sicher auch diese Konstellation, die das Album zu dem macht, was es ist: Eine Ode an das Leben und damit an "Die Leichtigkeit des Seins".

Quelle: Universal Music

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