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Twitter und Co sind News-Ticker für Journalisten

Archivmeldung vom 10.05.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.05.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Schreibmaschine: Heute twittern die Journalisten. Bild: pixelio.de/Tim Reckmann
Schreibmaschine: Heute twittern die Journalisten. Bild: pixelio.de/Tim Reckmann

Soziale Medien sind aus dem journalistischen Alltag bald nicht mehr wegzudenken. Gerade Mikroblogs wie Twitter werden von Journalisten inzwischen als wichtige News-Quelle angesehen, um nach Informationen für Geschichten zu recherchieren. Das zeigt eine aktuelle Erhebung der Indiana University.

Für die Studie über das Verhalten von Journalisten haben die Wissenschaftler insgesamt 1.080 Journalisten befragt. 40 Prozent gaben an, dass soziale Netzwerke für die journalistische Arbeit sehr wichtig sind. Ein Drittel der Befragen sagte zudem aus, für Recherchen und Ähnliches zwischen 30 bis 60 Minuten auf sozialen Netzwerkseiten zu verbringen.

Mikroblogs wie Twitter waren dabei bei weitem die populärsten Social-Media-Instrumente. Über die Hälfte der Interviewten holt sich auf solchen Seiten neue Inspirationen für Geschichten. Am meisten werden die soziale Plattformen dafür genutzt, um am Puls der Zeit zu bleiben und sich über aktuelle Geschehnisse zu informieren (80 Prozent).

Schauen, was die Konkurrenz macht

73,1 Prozent der befragten Journalisten gehen auf Twitter und Co, um zu analysieren, über welche Themen die Konkurrenz berichtet. Jeder Zweite (56 Prozent) ist auf den sozialen Plattformen tätig, um in Kontakt mit dem eigenen Publikum zu bleiben. Aber auch für Werbung in eigener Sache sind die sozialen Medien ein beliebtes Instrument. Mehr als 80 Prozent verbreiten ihre Arbeit auf diesem Weg.

Quelle: www.pressetext.com/Christian Sec

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