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Schriftstellerin Juli Zeh findet nichts Gutes an Leipzig

Archivmeldung vom 13.08.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.08.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Autorin Juli Zeh (2011)
Autorin Juli Zeh (2011)

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die Schriftstellerin Juli Zeh findet nichts Gutes an Leipzig, wo sie über zehn Jahre gelebt hat. "Am Ende fühlte ich mich eingesperrt", sagte sie im "Zeit Magazin".

"Plötzlich breiteten sich Regelwut und Sicherheitswahn aus: Du darfst hier nicht parken, du sollst auf dem Bürgersteig nicht Fahrrad fahren, dein Hund muss an die Leine, mach nicht solchen Lärm... Ich hatte irgendwann das Gefühl, in einem Polizeistaat zu leben."

Die gebürtige Bonnerin zog 2005 mit ihrem Mann in ein Dorf im Havelland. "Wäre ich in Leipzig geblieben, hätte ich garantiert eine Schreibkrise und eine Depression bekommen", so Zeh.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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