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"MAKE LOVE" wird fortgesetzt

Archivmeldung vom 30.04.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.04.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: MDR/gebrueder beetz filmproduktion
Bild: MDR/gebrueder beetz filmproduktion

Die Zuschauer von MDR Fernsehen und SWR Fernsehen dürfen sich im Herbst 2014 auf neue Folgen des gemeinsamen öffentlich-rechtlichen Dokuformats "MAKE LOVE - Liebe machen kann man lernen" mit der Sexual- und Paartherapeutin Ann-Marlene Henning freuen. Die Fernsehdokumentation, die erstmals im vergangenen Herbst ausgestrahlt wurde, berührte die Menschen und traf den Nerv der Zeit. Deshalb wird sie 2014 mit neuen Folgen fortgesetzt.

Ein wichtiger Aspekt wird das Thema "Älterwerden, Alter und Sexualität" sein: Wie ergeht es Paaren mit ihrer Sexualität in der "Mitte des Lebens" bei körperlichen und hormonellen Veränderungen, bei Einschränkungen durch Krankheit oder wenn die Kinder aus dem Haus sind?

Alter schützt vor Begehren nicht - wie erleben Ältere Sexualität zwischen Lust und Scham?

Weitere Fragen betreffen den zunehmenden Pornokonsum jüngerer Menschen: Wie verändern sich sexuelle Beziehungen durch massiven Pornokonsum?

Ann-Marlene Henning wird mit hetero- und homosexuellen Singles und Paaren, mit Jüngeren und Älteren, über reale Probleme sprechen. Dabei nennt die Bestseller-Autorin und Fachfrau für Sexualität und Beziehungsfragen die Dinge unverkrampft und humorvoll beim Namen - ohne Leistungsdruck, Schubladendenken oder Tabus. Wie in den ersten Folgen wird es zur Veranschaulichung wieder Szenen mit einem Modellpaar geben. Wissenschaftliche Projektionen und Statistiken vertiefen das Thema. Mit "MAKE LOVE - Liebe machen kann man lernen" wird die erfolgreiche Zusammenarbeit mit der Gebrüder-Beetz-Filmproduktion fortgesetzt.

Ann-Marlene Henning studierte Neuropsychologie in Hamburg, bevor sie in Dänemark als Psychologin zu arbeiten begann. Das Studium der Sexologie absolvierte die 49-jährige Mutter eines erwachsenen Sohnes in ihrer Heimat Dänemark sowie in der Schweiz. Seit 2005 ist sie in einer eigenen Hamburger Praxis tätig. Das trimediale Format "MAKE LOVE - Liebe machen kann man lernen" erzielte zwischen dem 3. November und 4. Dezember 2013 eine hohe mediale Resonanz bei Zuschauern, Hörern und Online-Nutzern. Insgesamt haben 3,66 Millionen Menschen bundesweit mindestens eine von fünf Folgen der Dokumentation im MDR Fernsehen oder im SWR Fernsehen gesehen. Auch die Abrufe der Einzelvideos des Webspecials www.make-love.de , das nach wie vor online steht, sind überdurchschnittlich hoch.

Quelle: MDR (ots)

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