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Thomas de Maizière entdeckte Liebe für Europa auf polnischem Zeltplatz

Archivmeldung vom 10.05.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.05.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Thomas de Maziere Bild: bundesregierung.de
Thomas de Maziere Bild: bundesregierung.de

Für Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) war das prägendste europäische Erlebnis eine gemeinsame Mahlzeit mit polnischen Campern. In den siebziger Jahren habe er mit seiner damaligen Freundin das kommunistische Land besucht, beschrieb der 60-Jährige in einem Gastbeitrag seinen persönlichen "Europa-Moment" bei "Cicero Online". "Auf einem Campingplatz kamen unvermittelt zwei Polen vor unser Zelt und boten uns gegrillten Fisch an."

Als die beiden von der Herkunft ihrer Gäste erfuhren, seien sie auf die "schrecklichen Dinge" in der deutsch-polnischen Vergangenheit zu sprechen gekommen. "Sie fügten aber sogleich hinzu, dass wir Nachbarn und Europäer seien und deshalb wollten sie mit uns gemeinsam den von ihnen zubereiteten Fisch verzehren", schrieb de Maizière. "Das hat mich damals sehr bewegt und bewegt mich noch heute."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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