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Gerhard Polt mag keine Aufregung

Archivmeldung vom 26.09.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.09.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Gerhard Polt, 2011
Gerhard Polt, 2011

Foto: © Eckhard Henkel, CC BY-SA 3.0 DE
Lizenz: CC-BY-SA-3.0-de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Kabarettist Gerhard Polt mag keine Aufregung. Das sei eine Charakterfrage, sagte er dem "Zeit-Magazin". "Es gibt wohl Leute, die Aktivität herzaubern können, die ständig Ideen haben und von einem Event zum anderen sausen. Ich führe aber ein relativ eventloses Leben." Er bevorzuge die Beschaulichkeit: "Das ist ein schönes Wort: beschauen, etwas in Ruhe betrachten", erklärte der 71-Jährige im Interview. Wirkliche Ruhe habe "eine große Dimension".

Zu seiner Lebensphilosophie gehöre es, so Polt, nicht ständig zu suchen - auch nicht nach sich selbst: "Weil, wenn man sich gefunden hätte, dann könnte man sich zu Ende denken. In dem Moment, wo alles definiert wäre, wäre es begrenzt. Dadurch, dass ich nicht darüber nachdenke, wer ich bin, gebe ich mir Freiheit. Das ist meine Rettung. So einfach ist das."

Polt hat gerade einen Film mit dem Titel "Und, Äktschn!" gedreht und spielt darin die Rolle eines überdrehten Amateurfilmers.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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