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Stipe Erceg: "Grausam, wie Kinder heute aufwachsen. Trotzdem habe ich welche"

Archivmeldung vom 22.10.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.10.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: "obs/Gruner+Jahr, Nido"
Bild: "obs/Gruner+Jahr, Nido"

Der Schauspieler Stipe Erceg, 41, lebte bis zu seinem fünften Lebensjahr bei seinen kroatischen Großeltern auf dem Land. Darin sieht der Wahlberliner einen entscheidenden Unterschied zwischen seiner eigenen Kindheit und der seiner beiden Söhne: "Medien, Computer, Smartphones, Bildschirme, Fernsehen, (...) das ist Gift!", erklärt er im Interview mit dem Familien-Magazin NIDO, dessen aktuelle Ausgabe (11/2016) gestern erschienen ist.

"Ich finde es grausam, wie Kinder hier und heute aufwachsen. Trotzdem habe ich welche." Was der Schauspieler seinen zehn- und zwölfjährigen Söhnen auf jeden Fall mitgeben wolle, sei daher, wach zu sein. "Absolut wach, in dieser Welt." Doch am Ende müssen seine Kinder ihren eigenen Weg finden, das weiß Erceg: "Was mein Kind dann daraus macht, ist seine Entscheidung. Da muss ich loslassen können."

Das vollständige Interview ist in der aktuellen Ausgabe von NIDO (Ausgabe 11/2016) zu finden, die ab heute zum Preis von 4,20 Euro im Handel erhältlich ist.

Quelle: Gruner+Jahr, Nido (ots)

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